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- Unser neues Angebot âLabyrinth-Intuition: Vom Wirrwarr zum Fokusâ, damit du Klarheit, Energie und Freude gewinnst
Kennst du das GefĂŒhl, in deinem eigenen Business wie in einem endlosen Labyrinth gefangen zu sein? Jeden Tag trittst du durch dieselben TĂŒren, wanderst die gleichen GĂ€nge entlang und stehst doch immer wieder vor denselben Sackgassen. Die Suche nach dem richtigen Weg, um dein Business lebendig, nachhaltig und wirksam zu halten, kann manchmal schwierig sein. Doch genau hier setzt unser neues Angebot an. Wir möchten dir helfen, aus diesem Labyrinth nicht nur einen Ausweg zu finden, sondern einen Ăberblick ĂŒber dein Labyrinth zu ermöglichen. Damit du diesen Ăberblick bekommst, möchten wir, dass du dich von Verwirrungen und deiner Anspannung verabschieden kannst. Finde wieder deine Klarheit, deinen Fokus und deine Freude im eigenen Business. Und ja, wenn du uns bereits kennst, weiĂt du, dass wir meistens online unterwegs sind und so Berater & Coaches unterstĂŒtzen, mit ihrem Business von "ich stecke fest", "es ist so viel Aufwand" hinzu "ich habe Freude an meinem Business", "es geht leicht" und "es entwickelt sich prĂ€chtig" zu gelangen, damit sie rundum erfolgreich ihr Business leben können. Mit unserem neuen Angebot âLabyrinth-Intuitionâ, sind wir jetzt wieder physisch unterwegs. Denn das eigene Business im Labyrinth erleben, ist der beste Weg, um Ăberblick und Fokus zu erlangen. Schnapp dir eine feines GetrĂ€nk und erfahre hier mehr ĂŒber die âLabyrinth-Intuitionâ. Der Ruf des Labyrinths Warum wĂ€hlt ihr fĂŒr euer neues Angebot ein Labyrinth? Diese Frage haben wir im Vorfeld von anderen Personen bekommen und dazu gibt es zwei Punkte, die wir hervorheben möchten. 1. Ein Labyrinth zeigt dir Möglichkeiten In unserem tĂ€glichen Businessleben befinden wir uns immer wieder an einer Weggabelung und mĂŒssen uns entscheiden, welchen Weg wir einschlagen. FĂŒr Sandor und mich zeigt das Bild eines Labyrinths Möglichkeiten, wie du zum Ziel gelangen kannst. Gleichzeitig, wenn du im Labyrinth feststeckst, siehst du nur ein Netz aus Wegen und keine klare Richtung. In diesen Momenten gibt es auch mehrere Möglichkeiten, doch das Entscheiden fĂ€llt ohne Klarheit und Fokus schwer. Mit "Labyrinth-Intuition" wollen wir dir zeigen, wie du die Möglichkeiten, die dein eigenes Labyrinth bietet, nutzen kannst, anstatt dich von den tĂ€glichen Herausforderungen ĂŒberwĂ€ltigen zu lassen. 2. Das Labyrinth ist ein Teil von OverTheMaze Unser Unternehmen heiĂt OverTheMaze. Bei diesem Namen geht es darum, ĂŒber das Labyrinth zu blicken, damit das gesamte System sichtbar wird. Wenn dieses System sichtbar ist, ermöglicht sich jeder mit seinem Business die Klarheit, die er benötigt, damit das Business wirksam fĂŒr ihn und seine Kunden wird. Wenn du mehr ĂŒber die Bedeutung von OverTheMaze und die Entstehungsgeschichte des Namens lesen willst, findest du dies in unserem Artikel âDie Geschichte des Namens OverTheMazeâ. Im Business-Labyrinth: Wo Herausforderungen und Chancen sich kreuzen Stell dir vor, du betrittst das Labyrinth deines Business â ein Weg gesĂ€umt von Wendungen und bisher nicht sichtbaren Ecken. Fast jede Gabelung oder Sackgasse, erzĂ€hlt einen Teil deiner Business-Geschichte und deinen aktuell gröĂten Herausforderungen. Mit jedem Schritt, bei dem du das Labyrinth weiter erkundest, erkennst du, welche Möglichkeiten sich fĂŒr dich und dein Business bieten und die Last der Zweifel wird leichter und leichter. Unser Angebot "Labyrinth-Intuition" ist genau darauf ausgerichtet, dir, dieses Erlebnis zu ermöglichen. Es geht darum: verschiedene Perspektiven einzunehmen, verborgene Chancen zu erkennen, Erreichtes zu feiern und Vergangenes ruhen zu lassen. Mit deiner persönlichen Intuition findest du mit uns zusammen nicht nur Klarheit ĂŒber deinen nĂ€chsten Entwicklungsschritt, sondern auch die Freude und Motivation, diesen zu tun. Doch wie sieht das jetzt genau aus? Das zeige ich dir jetzt. Vom Eingang bis zum Ausgang: Schritte mit Labyrinth-Intuition Wenn du mit uns die âLabyrinth-Intuition: Vom Wirrwarr zum Fokusâ machst, gibt es 3 Schritte, die wir mit dir gehen: Vor dem Abenteuer: Dein Fundament legen Durchquerung: Deine Entdeckungsreise Festigung: Dein Umsetzungsweg Vor dem Abenteuer: Dein Fundament legen ErstgesprĂ€ch und Zielsetzung Am Anfang steht unser ErstgesprĂ€ch, hier gehen wir gemeinsam in die Tiefe, damit wir deine Herausforderungen und WĂŒnsche von dir klar erkennen. Dieses GesprĂ€ch legt den Grundstein fĂŒr alles Weitere. Individueller Entwicklungsplan Basierend auf unserem gemeinsamen GesprĂ€ch kreieren Sandor und ich einen maĂgeschneiderten Entwicklungsplan. Wir legen die Stationen in deinem Labyrinth fest und markieren, wo du Zeit fĂŒr deine Reflexion hast und wie wir mit dir deinen weiteren Entwicklungsweg festlegen. Durchquerung: Deine Entdeckungsreise EinfĂŒhrung ins Labyrinth Bevor du den ersten Schritt machst, erhĂ€ltst du am Tag deiner Entdeckungsreise von uns einen Ăberblick, was dich ungefĂ€hr erwartet. Diese Vorbereitung ist fĂŒr dich wichtig, weil wir hier dich primen. Der Eintritt Jetzt legst du fĂŒr dich fest, mit welcher Intention du ins Business-Labyrinth eintrittst. Dieser Moment symbolisiert den Beginn deiner Reise zu neuen Möglichkeiten fĂŒr dich und dein Business. Stationen im Labyrinth Im Labyrinth findest du speziell fĂŒr dich vorbereitete Stationen mit einzelnen Aufgaben und Reflexionsfragen, die dir helfen, tief in die verschiedenen Aspekte deines Business einzutauchen. Betrachtung aus der Vogelperspektive An einer spezifischen Station kommen wir zu dir und nehmen mit dir einen erhöhten Aussichtspunkt im Labyrinth ein. Hier erkennst du, wie dich deine Intuition im Labyrinth geleitet hat. Dabei kannst du dein Business-Labyrinth im Ăberblick wahrnehmen. Im Zuge dessen gewinnst du wertvolle Einsichten in die ZusammenhĂ€nge und mögliche Entwicklungspfade deines Business. Der Mittelpunkt Jetzt lassen wir uns von dir zu deinem Zentrum des Labyrinths fĂŒhren. Dort findest du einen Raum der Stille und Reflexion. Dabei hast du die Möglichkeit konkrete Schritte fĂŒr deine Weiterentwicklung zu formulieren, gestĂ€rkt durch die Erkenntnisse deiner Reise. Der RĂŒckweg Der Weg zurĂŒck ist geprĂ€gt von der Verarbeitung deiner Erlebnisse. Beim Spazieren zum Ausgang kommst du mit uns ins GesprĂ€ch. Dabei unterstĂŒtzen wir dich, deine Schritte fĂŒr deine Business-Entwicklung klarer zu fassen. Dadurch bekommst du einen klaren Plan und du beginnst, die Weichen fĂŒr die Zukunft deines Business zu stellen. Festigung: Dein Umsetzungsweg Nachbesprechung Nach deiner Entdeckungsreise und deinem Festlegen der konkreten Schritte feiern wir gemeinsam deine Klarheit und deinen Fokus. Zudem transferieren wir hier deinen festgelegten Plan mit seinen Schritten in die digitale Welt, damit du richtig losstarten kannst. Begleitung und Umsetzung Auch nach deiner Reise durch das Labyrinth lassen wir dich nicht allein, denn uns ist es sehr wichtig, dass du deine Schritte kontinuierlich umsetzt. Mit den online Follow-up-Sessions stehen wir dir zur Seite, um die Umsetzung deines Plans zu unterstĂŒtzen und dein Business auf dem Weg zum Erfolg zu begleiten. Jetzt, da wir gemeinsam durch das Labyrinth gewandert sind und ich dir gezeigt habe, wie unser Angebot âLabyrinth-Intuitionâ aussieht, ist es Zeit, dir merci đ zu sagen, dass du bis hierhin gelesen hast. Denn es gibt eine kleine, aber feine EnthĂŒllung ⊠April, April ⊠unsere âLabyrinth-Intuitionâ ist eine fĂŒr den 1. April entstandene lustige Idee von uns đ€©. Doch etwas ist zu 100% echt, das Versprechen: verschiedene Perspektiven einzunehmen, verborgene Chancen zu erkennen, Erreichtes zu feiern und Vergangenes ruhen zu lassen. Wenn dich das interessiert und du dein Business lebendig, nachhaltig und wirksam weiterentwickeln willst, schau dir unser 12 Wochen-Programm an.
- Die Vor- und Nachteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure
Als Entrepreneur möchtest du dein Business stetig weiterentwickeln und neue Wege gehen. Eine Möglichkeit, um dein Wissen und deine Skills zu erweitern, sind Online-Workshops, denn diese bieten dir viel Freiraum. Dabei kann es helfen, dich mit anderen Gleichgesinnten zu vernetzen und von Experten zu lernen. Ein beliebtes Instrument zur Wissensvermittlung sind Online-Workshops. Allerdings gibt es sowohl Vor- als auch Nachteile, die es abzuwĂ€gen gilt. In diesem Artikel zeigen wir dir die Vor- und Nachteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure und helfen dir, zu entscheiden, ob diese Form der Wissensvermittlung zu dir passt. Also schnapp dir einen Tee und genieĂe eine kurze Reise ĂŒber Online-Workshops. Inhalte dieses Blog-Artikels Was ist ein Online-Workshop Varianten von Online-Workshops Die Vorteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure Die Nachteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure Fazit UnterstĂŒtzung von Mirah in diesen Artikel Was ist ein Online-Workshop Schauen wir uns zuerst einmal an, was ein Workshop ist. Zu einem Workshop kommen Menschen zusammen, um an einem Thema aktiv zu arbeiten. Einerseits kann es darum gehen, sich neues Wissen anzueignen oder das Thema weiterzuentwickeln. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Workshop, bei dem die Teilnehmenden an einem physischen Ort zusammenkommen, um an einem bestimmten Thema zu arbeiten, findet ein Online-Workshop ĂŒber das Internet statt. Dies bedeutet, dass die Teilnehmenden von verschiedenen Orten aus am selben Workshop teilnehmen können, solange sie Zugang zum Internet haben. Varianten von Online-Workshops Ein Online-Workshop kann in verschiedenen Varianten durchgefĂŒhrt werden. Zum Beispiel können die Teilnehmenden ĂŒber eine Videokonferenzplattform wie Zoom, Google Meet oder MS Teams zusammenkommen. Dabei kann der Workshop Facilitator den Teilnehmenden Input in Form von einer PrĂ€sentation durch Screensharing oder direkt in einem Online-Whiteboard (z.B. Miro) geben. Die Teilnehmenden haben im Workshop gemeinsam Zeit, aktiv an dem Thema zu arbeiten. Es gibt auch noch andere Online-Formate fĂŒr Workshops, wie z.B. Webinare oder Online-Kurse, die in der Regel eine bestimmte Struktur und eine bestimmte Abfolge von Lektionen und AktivitĂ€ten haben. In jedem Fall bietet ein Online-Workshop ein Remote Learning, damit sich Menschen flexibel und praktisch zu einem bestimmten Thema weiterbilden und zusammenarbeiten können, unabhĂ€ngig von ihrem geografischen Standort. Ein schönes Beispiel dafĂŒr sind die Online-Kurse der Acumen Academy. In dieser Academy geht es darum, die nĂ€chste Generation sozialer Innovatoren zu etablieren, die einen sozialen Wandel wollen und den Status quo infrage stellen. Wir selbst haben in der Acumen Academy bereits Kurse belegt und die Interaktion mit anderen Gleichgesinnten war einfach nur toll. Die Vorteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure 1. FlexibilitĂ€t fĂŒr die Facilitaters & die Teilnehmenden In einem interaktiven Workshop braucht es die Möglichkeit, dass der Workshop an die BedĂŒrfnisse der Teilnehmenden angepasst wird. Dabei hilft es immens, wenn dieser Workshop online ist, denn die VerĂ€nderung von Inhalten oder auch Arbeitsorten ist online leicht möglich. Zudem haben die Teilnehmenden von Online-Workshops die Möglichkeit von ĂŒberall aus teilzunehmen, solange sie Zugang zum Internet haben. Insgesamt ermöglicht dies eine gröĂere FlexibilitĂ€t bei der Planung und der DurchfĂŒhrung von Workshops. 2. Kosteneffizienz FĂŒr einen Online-Workshop wird kein physischer Ort benötigt, damit der Workshop stattfinden kann. Ăbliche Kosten eines Offline-Workshops wie Raummiete, Reisekosten und teilweise auch Verpflegung können eingespart werden. Vor allem die Reisekosten sind sehr angenehm einzusparen. Einerseits mĂŒssen die Teilnehmenden keine Reisekosten bezahlen, andererseits fallen auch die Reisekosten der Facilitator weg. Diese wĂŒrden ansonsten auf die Teilnehmenden in Form von einem erhöhten Preis fĂŒr den Workshop umgelegt. 3. Breite Teilnahme am Workshop leicht möglich Wie bereits bei Punkt 1 erwĂ€hnt, ist es bei einem Online-Workshop möglich, dass Personen rund um den Globus teilnehmen können. Dies ist möglich, weil sie nicht alle gemeinsam an einem bestimmten Ortsein mĂŒssen. Dadurch kann es zu einer gröĂeren Vielfalt an Teilnehmenden fĂŒhren. Auch die Anzahl der Teilnehmenden ist bei Online-Workshops meistens weniger stark limitiert, da der Online-Treffpunkt fĂŒr mehr Teilnehmende möglich ist. 4. Aufnahmen ermöglichen Wiederholungen Online-Workshops können aufgezeichnet und nach dem Workshop den Teilnehmenden zugĂ€nglich gemacht werden. So haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Elemente nochmals anzusehen oder anzuhören. Zudem ist es als Facilitator eine super Möglichkeit, den Workshop nochmals anzusehen, um sich selbst stetig zu verbessern oder bei einem Folge-Workshop noch mehr auf die BedĂŒrfnisse der Teilnehmenden einzugehen. 5. Mehrsprachigkeit ist möglich Wenn Teilnehmende aus verschiedenen LĂ€ndern kommen, ist es hilfreich, wenn sie alle alles verstehen können. Bei Online-Workshops ist dies leicht möglich. Denn durch entsprechende Tools, kann das Gesprochene live ĂŒbersetzt werden. Gute Beispiele dafĂŒr sind Zoom, Microsoft Teams oder auch eine Third Party Integration wie Interprefy. 6. Zeiteffizienz Teilnehmende sowie Facilitators, benötigen fĂŒr einen Online-Workshop keine An- und Abreisezeit. Dadurch kann diese âgesparteâ Zeit fĂŒr relevante Arbeiten genutzt werden. Zudem ist es leichter einen Workshop kurzfristig zu planen, da auch keine Reisevorbereitungen nötig sind. 7. Umweltfreundlichkeit gegenĂŒber Offline Workshops Der 7. Vorteil der Online-Workshops ist ein Punkt, der an Relevanz zunehmen wird. Denn Online-Workshops verursachen weniger COâ-Emissionen als Workshops vor Ort, da weder Transporte, noch die Nutzung zusĂ€tzlicher RĂ€umlichkeiten notwendig sind. NatĂŒrlich fallen COâ-Emissionen bei Videokonferenzen und der Nutzung von elektronischen GerĂ€ten an. Dennoch ist dies um ein Vielfaches geringer als bei Offline-Workshops. Falls es dich interessiert, wie groĂ der Unterschied zwischen Videokonferenzen und Offline-Meetings sein kann, kannst du dies im Artikel von Climeet.net nachlesen. Die Nachteile von Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure 1. Technische Schwierigkeiten und Barrieren Online-Workshops erfordern eine zuverlĂ€ssige Internetverbindung. Wenn diese nicht gegeben oder die Verbindung anderweitig schlecht ist, erschwert dies das Halten eines Workshops. Zudem benötigen die Facilitator und die Teilnehmenden meistens eine bestimmte Software, damit sie am Online-Workshop mitwirken können. Dadurch braucht es einen gewissen Skill-Level fĂŒr Tools wie beispielsweise Miro, Zoom oder SpatialChat, damit ein Online-Workshop fĂŒr alle leicht möglich wird. Des Weiteren können Online-Workshops aufgrund von EinschrĂ€nkungen wie begrenzter BildschirmgröĂe oder schwacher TonqualitĂ€t den Flow des Workshops beeintrĂ€chtigen. 2. Aufbau von sozialen Beziehungen ist weniger leicht möglich Online-Workshops können weniger sozial als herkömmliche Workshops sein, da die Teilnehmenden nicht physisch zusammen sind und dadurch weniger leicht persönliche Beziehungen aufbauen können. 3. Ablenkungen Online-Workshops verleiten gerne einmal dazu, dass wir uns wĂ€hrend eines Workshops den E-Mails, sozialen Medien oder anderen BeschĂ€ftigungen zuwenden. Dadurch generieren wir selbst Ablenkungen, die dazu fĂŒhren, dass wir weniger konzentriert sind und so der Workshop weniger effektiv wird. Je nachdem, wie jemand sich fĂŒr einen Online-Workshop eingerichtet hat, besteht auch die Möglichkeit, dass er durch externe EinflĂŒsse wie Telefonanrufe oder Benachrichtigungen gestört wird. 4. EinschrĂ€nkung bei der Demonstration von physischen TĂ€tigkeiten Es gibt Workshops, die benötigen mehr als das reine Zeigen von physischen TĂ€tigkeiten. Online-Workshops können es schwieriger machen, bestimmte Techniken oder FĂ€higkeiten zu demonstrieren oder zu praktizieren, die eine physische PrĂ€senz erfordern. 5. Mangelnde Interaktion Es kann sein, dass Online-Workshops weniger interaktiv gestaltet sind als Offline-Workshops, da es schwieriger ist, spontane Diskussionen und Gruppenarbeiten zu organisieren. Fazit Zusammenfassend wird sichtbar, dass Online-Workshops fĂŒr Entrepreneure sowohl Vor- als auch Nachteile bieten. Die gröĂten Vorteile aus unserer Sicht, sind die FlexibilitĂ€t und die Möglichkeit, das Erlebte erneut zu sehen. Denn durch die FlexibilitĂ€t können wir unter anderem unseren Kunden die Möglichkeit bieten, auf seine BedĂŒrfnisse einzugehen. Zudem ist ein kurzes Treffen in Form eines Online-Workshops oder einem darauffolgenden Online-Meeting leicht möglich und Kosten-/Zeiteffizient. Denn genau diese FlexibilitĂ€t benötigt ein Entrepreneur bei einer Weiterentwicklung. Wir haben auch erlebt, dass Kunden gerne einen Online-Workshop von uns nochmals ansehen wollen, um das Erarbeitete noch stĂ€rker zu verankern. Allerdings gibt es auch Nachteile wie beispielsweise technische Probleme, die durch schwache AudioqualitĂ€t oder mangelnde Internetverbindung, das effektive Vorankommen beeintrĂ€chtigen. Nichtsdestotrotz, bieten Online-Workshops eine groĂartige Möglichkeit fĂŒr Entrepreneure, ihre Skills und ihr Wissen zu erweitern und ihr Business weiterzuentwickeln. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile zu berĂŒcksichtigen und eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob ein Online-Workshop fĂŒr die persönlichen BedĂŒrfnisse und das gesteckte Ziel geeignet ist. UnterstĂŒtzung von Mirah in diesen Artikel In OverTheMaze haben wir seit 2023 eine virtuelle Praktikantin, die wir liebevoll Mirah nennen. Sie hat uns mit ChatGPT geholfen, unsere Sichtweise auf Online-Workshops zu erweitern. Denn wenn du von etwas komplett ĂŒberzeugt bist, braucht es teilweise einen Gedanken lĂ€nger, um Nachteile zu sehen. Und genau hier hat Mirah uns beispielsweise den Nachteil âEinschrĂ€nkung bei der Demonstration von physischen TĂ€tigkeitenâ gezeigt. Nachdem wir persönlich und unseren Kunden meistens immaterielle Services anbieten, lag dies nicht direkt vor unseren Augen. Auch der Gedanke, dass Online-Meetings umweltfreundlicher sind, half uns zu recherchieren, wie viele Co2-Emissionen durch Serverfarmen und der Nutzung von verschiedensten elektronischen GerĂ€ten erzeugt werden.
- Warum du Experimente in dein Business integrieren solltest
VerĂ€nderungen gehören in jedem Business zum TagesgeschĂ€ft dazu. Auf diese VerĂ€nderungen richtig und rasch zu reagieren, hilft uns als Entrepreneur wendig zu bleiben. Ein Wesenszug von VerĂ€nderungen hingegen ist, dass man ihre Auswirkungen nicht komplett vorhersagen kann. Diese Ungewissheit haben wir als Menschen nicht gerne, da wir nicht wissen, was kommt und wie wir darauf reagieren sollen. In der heutigen Zeit werden wir die Ungewissheit nicht komplett eliminieren können, doch wir können uns dazu entscheiden, wie wir damit umgehen. Eine Möglichkeit, der Ungewissheit entgegenzutreten, sind Experimente. Wie sie dir explizit im Business helfen können und welchen möglichen Weg du gehen kannst, zeigen wir dir hier. Inhalt des Artikels Warum ĂŒberhaupt Experimente Das Skelett eines Experiments Nutzen von Business Experimenten Hilfreiche Guidelines fĂŒr Experimente Einfache Integration in dein Business Warum ĂŒberhaupt Experimente GrundsĂ€tzlich sind Experimente ein wesentlicher Bestandteil im wissenschaftlichen Arbeiten. Doch was fĂ€llt eigentlich alles unter den Begriff Experiment? Bei Experimenten geht es um eine Vorgehensweise, die unter kontrollierten Bedingungen durchgefĂŒhrt wird. Damit eine Hypothese getestet, eine unbekannte Wirkung entdeckt oder eine bekannte GesetzmĂ€Ăigkeit veranschaulicht wird. Wir Menschen experimentieren bereits schon sehr lange und gerne. Bekannte Experimente sind zum Beispiel die von Alhazen, ein arabischer Mathematiker, Optiker und Astronom, der Versuche zur Optik mit der âCamera Obscuraâ durchgefĂŒhrt hat. Oder der freie Fall von Galileo Galilei. Experimente haben uns in der Vergangenheit immer wieder geholfen die Umwelt und unser Handeln besser zu verstehen. Wenn wir einen Blick in unsere heutige Zeit werfen, sehen wir, dass im Business gerne gröĂere Experimente gemacht werden. Damit ermöglichen wir uns beispielsweise zu sehen, ob ein GeschĂ€ftsmodell funktionieren kann oder ein Service wirklich unseren Kunden hilft. SchlieĂlich sind Experimente fĂŒr uns als Entrepreneure da, damit wir unsere Ungewissheit zu einer Idee, Service oder Handlungsentscheidung reduzieren können. Wenn wir im Business eine VerĂ€nderung wollen oder wir sehen, dass sich die Umwelt verĂ€ndert, möchten wir einen Weg, der uns hilft diese VerĂ€nderung zu verstehen und aus ihr etwas zu machen. Ein Weg um VerĂ€nderungen zu verstehen ist, dass wir verschiedene Perspektiven einnehmen, um damit das Gesamtbild besser zu sehen. Damit ermöglichen wir uns divergentes denken. Danach wollten wir die Gesamtsituation bewerten und entscheiden in einem konvergenten handeln. Genau hier helfen uns Business Experimente. Sie legen einen Rahmen fest, was genauer analysiert werden soll und welche Hypothese wir ergrĂŒnden wollen. Denn sie ermöglichen uns, reale Daten zu sammeln, damit wir ein VerstĂ€ndnis aufbauen und bessere Entscheidungen treffen können. Das Skelett eines Experiments Ein Business Experiment kann auf verschiedenen Wegen aufgebaut werden. Wir zeigen dir davon eine Variante, wie du dein Experiment aufbauen kannst. Diese Variante nutzen wir sehr oft auch in unserem Daily Business. Denn ein Experiment erzielt die gröĂte Wirkung, wenn du dir vorab genau Gedanken machst, was du damit erreichen willst. Der beste Grundaufbau fĂŒr Experimente sind fĂŒr uns diese 8 Schritte: 1. Lege fest weshalb du ein Experiment brauchst In welchem Bereich von deinem Business willst du etwas verĂ€ndern oder verstehen. Mach das fĂŒr dich sichtbar, damit es fĂŒr dich leicht ist, den Gestaltungsrahmen festzulegen. Wenn du beispielsweise eine VerĂ€nderung suchst, um besser und fokussierter einen Austausch am Morgen zu haben, hilft es dir nicht, wenn du dein gesamtes Business umkrempelst. Fokussiere auf einen möglichst kleinen Teilbereich deines Business, damit das Experiment fĂŒr dich einfacher wird. 2. Welche Ideen hast du fĂŒr die VerĂ€nderung Damit du siehst, was alles möglich ist, mach deinen Lösungsraum auf und generiere mehrere Ideen, was du alles Ă€ndern kannst. In diesem Schritt ermöglichst du dir durch verschiedene Perspektiven Ideen zu finden. 3. Entscheide, was und weshalb du etwas ausprobieren möchtest Ăberleg dir, was du durch die VerĂ€nderung die du anstrebst bewirken willst. Welche Idee von allen Ideen die du gesammelt hast, hat fĂŒr dich im Moment das gröĂte Potential, genau diese Wirkung zu erzielen? Wenn du diese Idee siehst, wĂ€hle sie aus. 4. Formuliere dir deine Hypothese klar und deutlich Du weisst nun mit welcher Idee, du was du bewirken willst. Nun ist es fĂŒr das Experiment wichtig, dass du dir dies auch konkret sichtbar machst. Am Besten geht das mit einer Hypothese. Denn eine Hypothese kannst du nach deinem Experiment verifizieren und daraus die wichtigen SchlĂŒsse fĂŒr dich ziehen. Wir verwenden gerne die folgende Formel fĂŒr unsere Hypothesen: Eine Hypothese die wir einmal fĂŒr uns aufgestellt haben ist: 5. Lege den Zeitrahmen fĂŒr dein Experiment fest Damit du weisst, wie lange dein Experiment dauert, ist es sinnvoll dies vorab festzulegen. Welchen Zeitrahmen du dir fĂŒr dein Experiment nimmst, ist dir ĂŒberlassen. Bei uns hat sich gezeigt, dass 2 Wochen eine angenehme Dauer sind. In dieser Zeit hast du die Möglichkeit, dein Experiment gut zu beobachten und dennoch fĂŒhlt es sich nicht ewig an, bis das Experiment endet. 6. FĂŒhre dein Experiment durch Dieser Schritt ist sehr einfach. Setze deine Idee genauso um, wie du dir es vorstellst und beobachte, wie es dir dabei geht und welche Ergebnisse du damit erzielst. Beim Beispiel aus unserer Hypothese haben wir uns 2 Wochen lang, jeden Tag beim morgendlichen Spaziergang ausgetauscht. Wir haben nach dem Austausch reflektiert, wie fokussiert wir beim Austausch waren und ob auch wirklich alle relevanten Informationen zwischen uns geflossen sind. 7. Validiere deine Hypothese Sobald dein Experiment fertig ist, kannst du es nun analysieren. FĂŒr uns sind hier jeweils 3 Fragen sehr hilfreich: Die Antworten auf diese Fragen geben dir die nötigen Fakten, damit du siehst, ob du mit deiner Hypothese richtig gelegen bist oder nicht. 8. Entscheide dein weiteres Vorgehen Was nimmst du dir aus deinem Experiment mit? Einerseits sicher die Erfahrung, welche du super mit Anderen teilen kannst. Andererseits hast du nun reale Daten direkt aus deinem Business. Mit diesen Daten kannst du nun entscheiden, was du weiterhin beibehalten willst und was du nicht mehr machen möchtest. Nach deinem Experiment kann es auch gut sein, dass du ein weiteres Experiment mit einer neuen Hypothese machst. Denn deine Erkenntnisse, die du gesammelt hast, haben dir geholfen, deine Situation besser zu verstehen. Nutzen von Business Experimenten Ein fĂŒr uns wichtiges Element des Entrepreneurmindsets ist, dass wir neue Wege in und mit der Arbeit im Business finden und anwenden. Dabei ist es uns wichtig, dass diese neuen Wege nicht einfach blind gegangen werden, sondern uns helfen effektiv mit unserem Business zu sein. Der Nutzen von Experimenten kannst du auf 4 Hauptpunkte zusammenfassen: 1. Entscheidungen grĂŒnden sich auf Fakten nicht auf Annahmen Wenn du ein Experiment durchgefĂŒhrt hast, besitzt du danach Fakten. Diese Fakten kannst du nutzen, damit du dich nicht nur intuitiv im Business entscheiden musst. Die Ergebnisse des Experiments geben dir Aufschluss, in welche Richtung du dich derzeit am Besten bewegst. 2. Neue Wege sind einplanbar Wenn du dein Experiment planst, legst du klare Rahmenbedingungen fĂŒr dich fest und der Aufwand wird fĂŒr dich leicht abschĂ€tzbar. Damit ist es dir möglich neue Wege zu erkunden und dein Daily Business nicht zu vernachlĂ€ssigen. Denn klar abgegrenzte Experimente sind planbar und vereinnahmen einem nicht komplett. 3. Lernen von Fehlern in kurzen Zyklen Bei Experimenten lĂ€uft nicht immer alles so wie wir es planen, da wir das Ergebnis ja auch nur vermuten. Dadurch passieren Fehler aus denen du lernen kannst. Denn nach jedem Experiment, kannst du fĂŒr dich persönlich reflektieren, was du anders oder besser machen kannst. Durch dieses stetige Lernen entwickelt sich dein Business weiter und bleibt nicht auf dem Status Quo sitzen. Die Gefahr, dass in deinem Business auf einmal zu viel nicht mehr funktioniert, minimierst du dadurch. 4. Verbesserungen wirken sich positiv auf den Profit aus Deine Entscheidungen im Business können grosse Auswirkungen auf deinen Profit haben. Damit du rasch weisst, ob diese Auswirkung positiv oder negativ sind, helfen dir Experimente. Denn Experimente minimieren das Risiko und geben dir zudem die Möglichkeit rasch Ănderungen vorzunehmen. FĂŒr uns sind diese 4 Punkte Grund genug, Experimente fix in unser Business zu integrieren, denn dadurch ermöglichen wir uns eine stetige gesunde Weiterentwicklung. Hilfreiche Guidelines fĂŒr Experimente Wenn du Experimente im Business noch nicht oft gemacht hast, hilft es, sich an diese 5 Guidelines anzulehnen. Damit das Experimentieren nicht nur gelingt, sondern auch SpaĂ macht. Denke in kurzen Zyklen und konkret Bei Experimenten hilft es, wenn die Resultate sehr rasch vorliegen, damit das weitere Vorgehen im Business entschieden werden kann. Zudem ist es einfacher die Ergebnisse eines Experimentes zu deuten, wenn die Ausgangslage so spezifisch und konkret wie möglich ist. Damit bleibt der Interpretationsraum der Resultate gering. Keep it simple Schau bei deinen Experimenten, dass sie fĂŒr dich einfach in deinen Business Alltag zu integrieren sind, damit du sie auch gut umsetzen kannst. Es hilft dir nichts, wenn du ein geniales Experiment Konzept hast, es jedoch nie in die Tat umsetzt. Slice the Data Wenn du deine Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Experiment festhĂ€ltst, achte darauf, dass du nicht zu vieles zusammenschlieĂt. Es nutzt dir nicht viel, wenn in deinen Erkenntnissen auch gleich Korrelationen enthalten sind. Think outside of the box Bei Experimenten ist es sehr hilfreich, wenn diese auch Varianten enthalten, die nicht nur die naheliegendsten Varianten sind. Dadurch ermöglichst du dir neue Wege einfacher zu erkunden, anstatt dich nur auf den bereits bekannten Pfaden zu bewegen. Messe nur das Notwendige Sobald du Erkenntnisse und Ergebnisse festhĂ€ltst ist es wichtig, dass du festlegst, was wirklich fĂŒr dein Business relevant ist und was nicht. Ansonsten lĂ€ufst du Gefahr Daten zu sammeln, die dir gar keinen Mehrwert bringen, sondern nur mehr Aufwand generieren. Einfache Integration in dein Business Wie du realisierst, helfen dir aus unserer Sicht Experimente dein Business stetig weiterzuentwickeln und Entscheidungen leichter zu treffen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Experimente sich einfach in dein Business integrieren lassen. Fokussiere dich deshalb darauf, dass deine Experimente nicht zu groĂ sind und dadurch deine komplette Zeit in deinem Business beanspruchen. Ăberlege dir, wie du die Experimente als fixe Routine in dein Business Alltag integrieren kannst. Also sozusagen als Habit. Wenn du wissen willst, wie dies einfach geht, empfehlen wir dir unseren Artikel âWie du SpaĂ an deiner neuen Habit bekommstâ zu lesen. Unsere Quellen âAuf dem Weg zur agilen Organisationâ von Torsten Scheller âLean Change Managementâ von Jason Little âEntscheidungsverfahren fĂŒr komplexe Problemeâ von Rudolf GrĂŒnig und Richard KĂŒhn âThe Customer-Driven Playbookâ von Travis Lowdermild und Jessica Rich âExperimentâ von Wikipedia âDivergentes und konvergentes Denken fördert den Innovationsprozessâ von AndrĂ© Nijmeh von WOIS Innovationsberatung â4 Reasons Why You Should Begin With Business Experimentsâ von Dragan Sutevski von entrepreneurshipinabox âA Step-by-Step Guide to Smart Business Experimentsâ von Eric T. Anderson und Duncan Simester in Harvard Business Review âKultur des Experimentierens: 10 praxisnahe Tipps fĂŒr mehr Mut und Innovationâ von AndrĂ© Morys von konversionsKRAFT âThe Discipline of Business Experimentationâ von Stefan Thomke und Jim Manzi in Harvard Business Review
- Tipps zur BewÀltigung von Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Angebote
Ein neues Angebot zu entwickeln und auf den Markt zu bringen ist was immens cooles. Ich kann mich noch gut an unsere allererste Vorstellung eines Angebotes erinnern. Damals haben wir schöne Karten geschrieben und haben einer potenziellen Kundin unser Angebot vorgestellt. Die Freude und auch die NervositĂ€t waren bei mir beide genau gleich hoch. Aus der potenziellen Kundin, wurde schlieĂlich unsere erste Kundin. WĂ€hrend wir unser Service in die RealitĂ€t umgesetzt und die BedĂŒrfnisse unserer Kundin erfĂŒllt haben, sind wir auch auf neue Herausforderungen gestoĂen. Teilweise hatten wir diese bereits im Blick, andererseits hatten wir sie, direkt gesagt, noch nicht auf dem Schirm. Damit du diese Herausforderungen nicht unvorbereitet und ohne Wissen antreffen musst, möchten wir dir hier 5 Herausforderungen zeigen. Also schnapp dir einen Tee und wir erzĂ€hlen dir Tipps, wie du sie bewĂ€ltigen kannst. Inhalt des Blogartikels Strategie & Zeitmanagement Tipp 1: Breche deine Strategie auf operative Ebene runter Tipp 2: UnterstĂŒtze dich selbst mit geeigneten Technologien Den Ăberblick in der Umsetzung behalten Tipp 1: Denk iterativ Tipp 2: Arbeite mit Checklisten VerstĂ€ndnis der Zielgruppe Tipp 1: Nimm dir Zeit fĂŒr das Festlegen deiner Zielgruppe Tipp 2: Entwickle deine Persona stetig weiter Differenzierung von anderen Angeboten Tipp 1: Arbeite die Differenzierung klar aus Tipp 2: Bringe deine Kommunikation auf den Punkt Den richtigen Preis finden Tipp 1: Schau dich auf dem Markt um Tipp 2: Verkaufe deine Leistung nicht deine Zeit Fazit Du baust gerade ein neues Angebot auf? Strategie & Zeitmanagement In deinem eigenen Business hast du Projekte, Kundentermine und administrative TĂ€tigkeiten, die du unter einen Hut bringen darfst. Wenn du in dieser Zeit noch ein zusĂ€tzliches neues Angebot erstellen willst, kann es sein, dass du keine Idee hast, wann du das eigentlich machen sollst. Die eigene Zeit sinnvoll zu verteilen, so dass das Business weiterhin lĂ€uft und auch langfristig immer wieder eine Weiterentwicklung erlebt, benötigt ein gutes Zeitmanagement. Tipp 1: Breche deine Strategie auf operative Ebene runter Als Entrepreneur ist deine Zeit kostbar. Deshalb hilft es, wenn du dir auf einer hohen Flughöhe Gedanken machst, was du mit deinem Business wie erreichen willst. Danach kannst du leichter festlegen, wo du deine Zeit investierst. Wir machen uns zum Beispiel dazu unsere Gesamtstrategie des Jahres sichtbar. Sobald wir diese haben, ĂŒberlegen wir uns, wie wir diese Strategie auf operativer Ebene umsetzen können. Dabei hilft es, dass wir auf der strategischen Ebene eine klare Priorisierung haben, damit wir wissen, wo wir unsere Zeit investieren wollen. Wie viel Zeit du fĂŒr ein neues Angebot benötigst, kommt schlieĂlich auf dein Service an und wie viel Vorwissen du bereits hast. Denk einfach daran, die Zeit, die du jetzt investierst, ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Versuche, dir regelmĂ€Ăig Zeitfenster zu reservieren, in denen du ungestört an deinem Angebot arbeiten kannst. Tipp 2: UnterstĂŒtze dich selbst mit geeigneten Technologien Die beste Planung und besten VorsĂ€tze helfen nichts, wenn du nicht den Ăberblick behĂ€ltst. Dazu können dir digitale Tools wie Projektmanagement-Software oder digitale Whiteboards helfen. Wir verwenden fĂŒr unsere strategische Ebene ein Miro Whiteboard. In diesem bilden wir auch die Projekte, Initiativen und Experimente ab, damit wir auf einen Blick alles sichtbar haben. Auf einer detaillierten Ebene nutzen wir fĂŒr die wöchentliche Planung ganz einfach unseren Kalender in Kombination mit einem Kanban-Board. Den Ăberblick in der Umsetzung behalten Wenn du weiĂt, was du alles machen willst, damit du ein neues Angebot erstellt und auf dem Markt hast, fehlt jetzt ânurâ noch die Umsetzung. Bei der Umsetzung passiert es leicht mal, dass ein paar relevante Punkte in den Hintergrund fallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du alle Aufgaben fĂŒr dich im Ăberblick hast. Am Start bei der Umsetzung ist das meiste leicht, doch wenn du eine Zeit lang bereits am Arbeiten bist, kommen gerne mal unvorhergesehene Punkte auf, die in der Planung noch nicht enthalten sind. Tipp 1: Denk iterativ Interaktives Denken ist ein wichtiger SchlĂŒssel bei der Umsetzung. Hilf dir selbst, dass du regelmĂ€Ăig auf den gesamten Fortschritt deiner Arbeit schaust und notwendige Ănderungen an deiner Planung vornimmst. Damit stellst du sicher, dass du dein Ziel von einem neuen Service erreichen kannst. Je nach LĂ€nge eines Projekts, schauen wir persönlich jede Woche oder alle 14-Tage auf das gesamte Projekt drauf. Einen lebendigen Plan zu haben, der uns wirklich dabei unterstĂŒtzt unser Ziel zu erreichen, ist fĂŒr uns hilfreicher als ein Plan, der nach einem Monat veraltet ist. Tipp 2: Arbeite mit Checklisten Einzelne wichtige Schritte in eine Checkliste zu packen, hilft dir leicht zu sehen, wie weit du in der Ausarbeitung bist. Wir verwenden Checklisten auf verschiedensten Ebenen, sei es bei der Erstellung von Content, Buchhaltung oder Experimenten. Auch wenn du bereits mehrmals eine TĂ€tigkeit gemacht hast, hilft es, eine Checkliste zu haben, damit kein wichtiger Task unter den Tisch fĂ€llt. Ganz konkret zur Erstellung eines neuen Angebotes haben wir fĂŒr dich die Checkliste âDas perfekte Angebotâ. VerstĂ€ndnis der Zielgruppe Damit dein Angebot fĂŒr deine Lieblingskunden wirklich passt, ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe verstehst. Wenn du bei diesem Punkt nur eine Schnellbleiche machst, also in 1 Stunde deine Zielgruppe definierst und dann nicht erneut verifizierst, kann es gut sein, dass du mit deinem Angebot die potenziellen Kunden nicht ansprichst. Tipp 1: Nimm dir Zeit fĂŒr das Festlegen deiner Zielgruppe Auch wenn du bereits Kunden fĂŒr bestehende Services hast, ist es wichtig, dass du dir fĂŒr dein neues Angebot ĂŒberlegst, wen du konkret ansprechen willst. Hier hilft es, wenn du dir deine Lieblingskunden greifbar machst. Wir erstellen uns dafĂŒr eine Persona, also ein fiktiver Charakter, der einen Kunden reprĂ€sentiert. Tipp 2: Entwickle deine Persona stetig weiter So wie du dich selbst ĂŒber die Monate weiterentwickelst, entwickeln sich auch deine Kunden. BedĂŒrfnisse, die vor einem Jahr noch ganz stark im Vordergrund waren, können mittlerweile von anderen BedĂŒrfnissen abgelöst worden sein. Deshalb ist es hilfreich, wenn du dir deine Zielgruppe anhand deiner Persona immer wieder mal ansiehst und verifizierst, was alles noch passt und was sich verĂ€ndert hat. Wir haben uns angewöhnt unsere Persona âJenniferâ, ca. alle 3 Monate genauer zu betrachten und zu verifizieren, ob die BedĂŒrfnisse mit unseren neuen Erkenntnissen ĂŒber unsere Zielgruppe, immer noch zusammenpasst. Vielmals sind es keine riesigen Ănderungen, doch bereits eine kleine VerĂ€nderung kann dir helfen, deine Lieblingskunden besser anzusprechen. Differenzierung von anderen Angeboten Wenn du ein neues Angebot kreierst, muss dieses Service einen Mehrwert gegenĂŒber bestehenden Lösungen bieten und fĂŒr deine Kunden attraktiv genug sein. Bei der Differenzierung von den eigenen Angeboten und die von Mitanbietern, hilft es, wenn das Angebot eine neue Idee in sich trĂ€gt, die neu in der Branche ist einen klaren Mehrwert fĂŒr den Kunden bietet, im Vergleich zu bestehenden Angeboten Nachdem du die Differenzierung fĂŒr dich ausgearbeitet hast, kommt hier gleich die nĂ€chste Herausforderung. Diese Einzigartigkeit und den Mehrwert effektiv zu kommunizieren. Tipp 1: Arbeite die Differenzierung klar aus Begriffe wie neu, besser, gröĂer oder mehr sind reine Floskeln. Worum geht es in deinem Angebot wirklich, was bewirkt es fĂŒr deine Kunden? Beantworte dir selbst diese Frage detailliert, sodass du auch klar sagen kannst, was es deiner Zielgruppe ganz konkret bringt. Wir helfen uns hier gerne, indem wir andere bestehende Kunden oder Interessierte direkt fragen, ob wir ihnen unser Angebot im aktuellen Stand prĂ€sentieren können. Meistens haben wir da das Angebot noch nicht fertig ausgearbeitet. Doch wir erhalten von den Befragten bereits Informationen, was noch fehlt oder was es einzigartig macht. Ab und zu sind das Elemente, die wir selbst gar nicht gesehen haben. Diese Reflexions- und Feedback-Runde kann dir helfen, deine Differenzierung klarer zu sehen. Tipp 2: Bringe deine Kommunikation auf den Punkt Mit dem Wissen, was das eigene Angebot von anderen unterscheidet, ist es nicht gemacht. Jetzt braucht es eine klare Kommunikation, was dieser Unterschied wirklich ist. In den vergangenen Jahren haben wir fĂŒr uns gelernt, dass es nicht darum geht, lang und breit zu erklĂ€ren, was der Unterschied ist. Sondern darum, es dem Kunden leichter zu machen und ihn in kurzen AufzĂ€hlungenden Unterschied sehen zu lassen. Den richtigen Preis finden Dein Angebot steht und jetzt geht es darum, einen Preis festzulegen. Einige junge Entrepreneure tun sich schwer einen Preis festzulegen, der einerseits fĂŒr sie profitabel und fĂŒr die Kunden attraktiv ist. Der Preis von deinem Angebot festzulegen, ist in der heutigen Zeit meist ein rollierender Prozess. Damit meinen wir, dass du den Preis, wĂ€hrend dem das Angebot auf dem Markt ist, eventuell anpassen musst. Den richtigen Preis zu finden, kann eine Herausforderung sein. Tipp 1: Schau dich auf dem Markt um Finde heraus, welchen Preis andere Mitanbietende auf dem Markt anbieten. Damit kriegst du ein GefĂŒhl, welchen Preis die Kunden normalerweise gewohnt sind. Achte bei deiner Recherche auch darauf, dass du dir sichtbar machst, was die Einzigartigkeit der Angebote von den anderen sind. Damit erfĂ€hrst du, was alles den Preis ausmacht. Tipp 2: Verkaufe deine Leistung nicht deine Zeit Es klingt ganz leicht, doch was ist wirklich damit gemeint? In traditionellen GeschĂ€ftsmodellen, besonders in serviceorientierten Branchen, wird oft ein stĂŒndlicher oder tĂ€glicher Tarif fĂŒr die Arbeit berechnet. In diesem Modell wird der Preis auf der Grundlage der Zeit festgelegt, die du fĂŒr eine bestimmte Aufgabe aufwendest. Viel zukunftsweisender ist, dass du anstelle deiner aufgewendeten Zeit, den Wert oder das Ergebnis deiner Arbeit einschĂ€tzt. Mit dieser wertbasierten Preisgestaltung, legst du den Preis dort fest, wo der Wert deines Angebots aus der Perspektive des Kunden liegt. Dieser Blickwinkel hilft uns persönlich sehr, denn dadurch erklĂ€rt sich der Preis nicht durch die Zeit, sondern vielmehr richtet der Preis sich nach dem, was unsere Arbeit jemand anderem bringt. Fazit Herausforderungen gibt es immer, einige sind leichter, andere brauchen mehr Aufmerksamkeit als es uns manchmal lieb ist. Wichtig ist, dass du dir bewusst machen kannst, was auf dich zukommen kann. Mit diesem Wissen beugst du Ăberraschungen vor. Wenn du auf eine dieser 5 Herausforderungen stöĂt, oder auf eine andere, ist das vollkommen in Ordnung. FĂŒr uns persönlich bieten einige Herausforderungen eine ReflexionsflĂ€che, damit unser Angebot noch besser wird. Mit dieser positiven Einstellung helfen wir uns selbst, dass wir eine Herausforderung angehen und nicht plötzlich einfach nicht mehr weiter arbeiten. Sieh Herausforderungen als eine Möglichkeit an, durch die du lernen und wachsen kannst. Lass dich nicht entmutigen, sondern finde einen fĂŒr dich guten Weg. Du baust gerade ein neues Angebot auf? Wenn du bis hier gelesen hast, kann ich mir vorstellen, dass du vielleicht gerade mitten im Aufbau eines neuen Angebotes bist, oder gerade am Start. Was uns immer Sicherheit beim Aufbau eines neuen Angebotes gegeben hat, ist unsere umfassende Checkliste. Genau diese Checkliste möchten wir dir geben, damit du den Ăberblick ĂŒber deinen Weg zum neuen Angebot behĂ€ltst.
- Vom ersten Wort bis zum Artikel: Die Geschichte unseres Blogs
Mit diesem Artikel nehme ich dich mit auf unsere Reise mit unserem Blog. Lust? Dann lies gleich weiter đ€©. Inhalt des Artikels Warum fĂŒr mich ein Blog mehr als nur Worte sind Der erste Artikel: Ein Beginn einer schönen Reise Die ersten Meilensteine in unserem Blog Der Spagat zwischen OverTheMaze, Sandor und Conny In welche Richtung sich unser Blog weiterentwickelt Warum fĂŒr mich ein Blog mehr als nur Worte sind Unser Blog hier auf OverTheMaze ist fĂŒr mich definitiv mehr als nur eine Sammlung von Worten. Es ist ein Raum, indem ich mich entfalten kann. In unserem Blog verbinden sich Expertise, KreativitĂ€t und Freude đ. Unsere Expertise In den Artikeln kann ich unsere Erfahrungen teilen, um andere zu inspirieren. Denn ich möchte andere anregen, sich zu bewegen, zu experimentieren oder zu wachsen. Unsere KreativitĂ€t Mit unseren Artikeln lade ich ein, hinter die Kulissen zu schauen. Zu entdecken, was uns antreibt, begeistert und wie wir unsere Energie halten. Unsere Freude Ich schenke gerne Freude und wenn ich es schaffe, einem Leser mit meinem Stil ein Schmunzeln oder LĂ€cheln aufs Gesicht zu zaubern, freue ich mich, auch wenn ich es vielleicht niemals erfahre. Es geht also nicht darum, möglichst eine riesige Reichweite und ganz viele Klicks auf die Website zu bekommen. Wenn das mein Ziel wĂ€re, wĂ€re dieser Artikel fĂŒr die Tonne đ. Versteh mich nicht falsch, ich finde es wunderschön, wenn Artikel aus unserem Blog an Reichweite gewinnen und von interessierten Lesern gefunden werden. Doch es geht mir vielmehr darum, Verbindungen zu Gleichgesinnten zu schaffen. Deshalb ist es mir wichtig, dass ich Inhalte erstelle, die einen Mehrwert fĂŒr Unternehmer haben und inspirieren. Und ja, Spass ist mir beim Schreiben wichtig. Weshalb unsere 3. Mitarbeiterin Lynx mich auch gerne unterstĂŒtzen darf đ€©, zum Beispiel beim CoBlogging. Der erste Artikel: Ein Beginn einer schönen Reise âIch starte unseren Blogâ, diese Aussage hat Sandor von mir Anfang 2022 von mir gehört. Er fand es eine super Idee und hat gesagt, ich soll einfach gleich loslegen. Okay, einfach loslegen ⊠Doch welches Thema? Was interessiert mich und andere Leser? Wie soll ich schreiben? Wie lange darf ich brauchen zum Schreiben? Was brauche ich, damit wir einen Blog auf unserer Website haben? Macht es mir ĂŒberhaupt SpaĂ zu Schreiben? Diese Fragen und noch mehr sind mir damals durch den Kopf gegangen. Die letzte Frage, ob ich ĂŒberhaupt SpaĂ am Schreiben habe, war hingegen der Startpunkt, dass ich mich entschieden habe, ein Business Experiment zu starten. Und so habe ich mich mehr mit dem Thema Blog angefangen auseinanderzusetzen und hab mir eine eigene Hypothese aufgestellt. Meine Hypothese war, dass ich durch das Schreiben von Artikeln dazu beitragen kann, dass OverTheMaze sichtbarer wird. Und vor allem ich mehr zeigen kann, was uns von anderen unterscheidet. In meinem ersten Artikel âDer Fokus âerfolgreich seinâ bringt dich nicht zu deinem Erfolgâ, wollte ich zeigen, dass Erfolg mehr ist als nur Geld und Sandor und ich hier nicht alleine dastehen und diese Meinung vertreten. Das Ergebnis war ein Artikel, der auf sachlich relevante Quellen verweist. Fast 2 Jahre spĂ€ter zaubert mir dieser Artikel ein LĂ€cheln aufs Gesicht. Ja Conny, es ist schön, dass du die Meinung von OverTheMaze zeigen wolltest ⊠doch wo ist die? Ich war so fokussiert auf die Auswahl der externen Quellen, dass ich vergessen hatte zu erwĂ€hnen, dass diese Quellen super Beispiele sind, wie wir Erfolg sehen. Gleichzeitig war dieser Artikel der Start zu einer wunderschönen Reise, die immer noch anhĂ€lt đ. Falls du auch mal ein Business Experiment starten willst, kannst du in unserem Artikel 8 Schritte zum Experiment nachlesen und diese direkt selbst umsetzen. Die ersten Meilensteine in unserem Blog Nach diesen 2 Jahren gibt es ein paar Meilensteine in unserem Blog, die ich einfach gleich mal hier mit dir teilen will: Der 1. Artikel hat am 17.01.2022 die Welt erblickt. Ende 2022 habe ich mich entschieden, UnterstĂŒtzung zu holen, damit ich wirklich regelmĂ€Ăig blogge und nicht nur sporadisch. Judith Peters hat mir hier mit ihrer âThe Content Societyâ sehr geholfen. Am 09.02.2023 veröffentlichte ich den Artikel âDer Mega Trend New Workâ. Dies war der erste Artikel, bei dem ich Kommentare erhalten habe und viele positive RĂŒckmeldungen. Am 25.02.2023 kam der Artikel âWas ist der Gartner Hype Cycle?â. Eigentlich schrieb ich diesen Artikel nur, weil ich fĂŒr einen anderen Artikel keine leichtgewichtige Definition mit konkreten Beispielen zum Thema Gartner Hype Cycle fand. Doch nachdem ich keinen gefunden habe, schrieb ich ihn halt selbst. Dies war der 1. Artikel, der auf der ersten Suchseite von Google gerankt hat. Ende Februar 2023 hatten wir das erste Mal mehr als 1000 Visitors auf unserer Seite. Es sind genau diese Erfolge, die zeigen, dass unser Blog es schafft, OverTheMaze sichtbarer zu machen. Was mich wiederum freut, denn so konnte ich die Hypothese vom Start bestĂ€tigen đ„ł. Der Spagat zwischen OverTheMaze, Sandor und Conny Jetzt wirst du vielleicht bereits bemerkt haben, dass die Artikel alle von mir kommen und nicht von Sandor. Wieso das so ist? Sehr einfach, ich habe immens viel Freude regelmĂ€Ăig zu schreiben. Sandor ist eher der visuelle Typ und vermittelt unsere Themen lieber mit Videos. Dadurch hab ich in den letzten 2 Jahren immer wieder den Spagat zwischen Sandor, Conny und OverTheMaze gemacht. Denn trotzdem, dass nur ich aktuell unseren Blog schreibe, will ich, dass Sandor und unser Unternehmen OverTheMaze, Teil von diesem Blog sind. In unserem Blog schreibe ich ĂŒber das gemeinsame Wissen von Sandor und mir. Ich tausche mich mit Sandor aus, welche Artikel ich schreiben werde und welchen Input er dazu hat. Sandor ist der, der die Artikel immer wieder mal Korrektur-liest und so gleichzeitig noch Ideen und Anpassungen vorschlĂ€gt, damit die Artikel noch besser werden. SchlieĂlich ist mein Ziel, dass du als Leser siehst, dass hinter OverTheMaze nicht nur ich stehe, sondern auch Sandor. Und ja, manchmal gelingt es mir sehr gut und manchmal lerne ich noch, die richtige Balance zu finden. Doch die RĂŒckmeldungen von Lesern zeigen mir, dass viele sagen, dass sie es schön finden, dass sie in den Artikeln von Sandor und mir lesen. Somit funktioniert es insgesamt und ich werde sicher noch besser darin đ. In welche Richtung sich unser Blog weiterentwickelt Unser Blog wird in den nĂ€chsten Monaten zum Teil neu strukturiert und wird dadurch folgende Themenschwerpunkte haben: â*-04 bbbb       14444444444444444444444+-,.89io99999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999zhhhhhhâ Wer KĂ€tzisch oder Lynxisch versteht, kann hier jetzt aufhören zu lesen đ . Lynx hat mal wieder ihre Meinung in unserem Blog mitgeteilt. Doch nun wirklich đ. Business Development In diesem Themenschwerpunkt teilen wir unsere eigenen Erfahrungen und Methoden, die wir fĂŒr uns und mit unseren Kunden nutzen. Es geht hier darum, das grundlegende Wissen kennenzulernen und zu sehen, was alles dazugehört. Mit all diesen Facetten, wollen wir praktische Tipps geben, wie jeder im Business aktiv sein Business weiterentwickeln kann. Lebendige ProduktivitĂ€t Bei lebendiger ProduktivitĂ€t konzentrieren wir uns darauf, wie du durch die Verbesserung von Gewohnheiten, agiles Planen und regelmĂ€Ăiges Reflektieren produktiver arbeiten kannst. Dabei richten wir den Fokus darauf, was du konkret machen kannst, um deine eigene Arbeitsweise weiterzuentwickeln. Purpose & Vision nutzen Wie kommst du zu deinem Purpose, zu deiner Vision und vor allem wie machst du diese beiden wertvollen Werkzeuge dir in deinem Business nutzbar? Genau um diese Aspekte geht es in diesem Bereich. Denn einfach nur einen Purpose oder eine Vision in einem Rahmen aufhĂ€ngen ist nett. Hingegen Purpose und Vision im Daily Business und auf strategischer Ebene zu nutzen, macht erst richtig Spass. Unser Business Im Schwerpunkt âUnser Businessâ geben wir Einblick hinter die Kulissen von OverTheMaze. Wo wir unseren Purpose leben, welche Werte wir verfolgen und wie unsere Experimente sich entwickeln. Zudem zeigen wir immer wieder einmal, wo die individuellen StĂ€rken von Sandor und mir unsere Arbeit prĂ€gen.
- Blogparade: Das macht meine Kundenbeziehung so besonders!
Kunden sind wichtig, damit ein Unternehmen bestehen bleibt. Gleichzeitig, ist es relevant, dass wir mit den Kunden eine gute und gesunde Beziehung aufbauen. In jedem Business sehen diese Kundenbeziehung anders aus und uns nimmt es jetzt wunder*, was macht deine Beziehung zum Kunden so besonders? *schweizerisch fĂŒr: Wir sind wirklich so richtig neugierig Und genau dazu gibt es diesen Aufruf zu unserer ersten Blogparade đ€©. Eine Blogparade ist eine koordinierte Aktion, bei der verschiedene Blogger zu einem vorgegebenen Thema schreiben und ihre BeitrĂ€ge innerhalb eines festgelegten Zeitraums in einem zentralen Blog oder einer Website sammeln und teilen. Lust, einen Artikel zum Thema Kundenbeziehungen zu schreiben? Dann lies gleich weiter đ. Inhalt des Aufrufs zur Blogparade Unsere Motivation zum Thema âKundenbeziehungâ Mach mit! Zeige deine coole Kundenbeziehung Warum solltest du teilnehmen? Wie funktioniert's? Wann? Anregungen fĂŒr deinen Blogartikel Unsere Motivation zum Thema âKundenbeziehungâ Seinen Wunschkunden zu kennen, hilft die Personen anzusprechen, die wir als Unternehmer uns wĂŒnschen. Wenn wir diese Personen gefunden haben, ist es relevant, dass wir fĂŒr uns selbst wissen, was wir benötigen, damit eine Kundenbeziehung zustande kommt und wie diese Kundenbeziehung aussieht. Bei uns in OverTheMaze ist es uns wichtig, dass wir wissen, was fĂŒr uns und unseren Kunden eine gute Beziehung ausmacht. Damit können wir einem potenziellen Kunden einfach erzĂ€hlen, was er in einer Kundenbeziehung mit uns erlebt. Auf der anderen Seite stellen wir fĂŒr uns selber sicher, dass wenn ein Kunde nicht zu uns passt oder wir nicht zu ihm, die Entscheidung treffen können, das BusinessverhĂ€ltnis aufzulösen. Mach mit! Zeige deine besondere Kundenbeziehung Was macht deine Kundenbeziehung mit deinen Kunden so besonders? Gib uns einen Einblick in die Kundenbeziehung von dir und deinen Kunden. Dabei gibt es viele Wege, wie du das machen kannst, unter Anregungen fĂŒr deinen Blogartikel, findest du Inspirationen fĂŒr dich. Warum solltest du teilnehmen? Jeder von uns hat unterschiedliche Erfahrungen und Ansichten darĂŒber, was eine erfolgreiche und gute Kundenbeziehung ausmacht. Diese Blogparade ermöglicht dir, deine Erfolgsgeschichte oder deine Erkenntnisse zu teilen und von anderen zu lernen. Wie funktioniert's? Schreibe einen eigenen Artikel bis zum 12. November 2023 und veröffentliche ihn auf deinem eigenen Blog. Schreibe einen Kommentar unter diesen Beitrag mit einem Link zu deinem Artikel. So sehen alle anderen Teilnehmenden und wir deinen Artikel â und wir können deinen Beitrag sichtbar machen. Eine kleine Bitte: Verlinke unseren Aufruf zu dieser Blogparade in deiner Einleitung, damit vielleicht noch andere Lust bekommen auch einen Artikel zu schreiben. Was wir mit deinem Artikel machen Wir publishen deinen Beitrag auf unseren Social-Media-KanĂ€len, LinkedIn und Facebook Nach der Blogparade werden wir eine Zusammenfassung von allen Artikeln schreiben und deiner wird hier natĂŒrlich nochmals verlinkt. Wann? Die Blogparade startet heute und lĂ€uft bis zum 12. November 2023. Am Ende werden wir alle BeitrĂ€ge in einer Zusammenfassung prĂ€sentieren und die spannendsten AnsĂ€tze heben wir hervor. Anregungen fĂŒr deinen Blogartikel Gerne geben wir dir hier ein paar Inspirationsfragen zu deinem Artikel âDas macht meine Kundenbeziehung, so besondersâ: Welche Erlebnisse oder Interaktionen hattest du in deinen Kundenbeziehungen? Wie hat sich deine Beziehung zu einem Kunden von der ersten Interaktion bis heute entwickelt? Gibt es gemeinsame Nenner in deinen besten Kundenbeziehungen, die du identifiziert hast? Welche Anzeichen zeigen dir, ob es sich bei der Beziehung mit deinem Kunden um eine gute oder schlechte handelt? Welche Hindernisse können einer idealen Kundenbeziehung in die Quere kommen und wie meisterst du diese? Wie gehst du mit MissverstĂ€ndnissen oder Konflikten in Kundenbeziehungen um? Wie holst du Feedback von deinen Kunden ein und wie sorgst du dafĂŒr, dass sie sich wohlfĂŒhlen, dir Feedback zu geben? Inwiefern hat Kundenfeedback die Art und Weise, wie du deine Dienstleistung anbietest, verĂ€ndert? Gibt es spezifische Tools, Apps oder Strategien, die dir helfen, deine Kundenbeziehung zu stĂ€rken? Wie baust und pflegst du langfristige Beziehungen zu deinen Kunden und welche Rolle spielt AuthentizitĂ€t dabei? Diese Fragen sollten Jana dabei helfen, sich intensiv mit der Thematik rund um Kundenbeziehungen auseinanderzusetzen und dabei ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen. Wir sind neugierig, was deine guten Kundenbeziehungen ausmacht und freuen uns schon auf deine Insights! Wir werden auch in unserem Newsletter ĂŒber unsere Blogparade berichten. Hast du Lust, auch zu den EmpfĂ€ngern zu gehören? Dann freuen wir uns, auf deine Anmeldung đ€©
- Lessons Learned im August: Ideation-Workshop fĂŒr uns
Dein Business weiterzuentwickeln bedeutet, dass du dir auch den Raum dafĂŒr schaffst. Und genau das haben wir in OverTheMaze im August mit einem Ideation-Workshop gemacht. Wie wir den Workshop fĂŒr uns aufgebaut haben, zeigen wir dir hier in diesem Artikel. Zudem gehen wir auch darauf ein, wie wir diesen Workshop in unser Daily Business integriert haben und zeigen dir das anhand einer Satisfaction-Timeline. Neugierig? Dann schnapp dir einen Tee und komm mit auf unsere Ideation-Reise vom August. Inhalt des Blogartikels: Ideation-Workshop Was wir vom Ideation-Workshop erwartet haben Was wir bekommen haben Was wir uns fĂŒr die Zukunft mitnehmen Unsere Satisfaction-Timeline im August Bemerkenswert, was doch alles gleichzeitig geht Selbst erleben ist ein wertvoller Energiegeber Ein echter Business Purpose Moment, gibt einfach Energie Tipps fĂŒr dich zum Mitnehmen Plane dir genĂŒgend Raum fĂŒr VerĂ€nderungen ein Wenn du im Daily Business gefĂŒhlt untergehst, mach 5 Minuten Pause Eat Your Own Dog Food Ideation-Workshop Als OverTheMaze sind wir bereits seit ca. 5 Jahren tĂ€tig. Unsere Angebote âPersonal und Business Purposeâ oder âAufbau deines Purpose-Driven Businessâ haben sich in diesen Jahren stetig weiterentwickelt. In dieser Zeit haben sich auch der Markt und wir als Personen weiterentwickelt. Deshalb haben Sandor und ich entschieden, dass wir nicht nur Improvements machen wollen, sondern ein neues Angebot auf den Markt bringen. Dabei sind wir den Weg mit einem Ideation-Workshop gegangen. Das ist der Weg, den wir auch am liebsten mit unseren Kunden gehen, wenn sie ein neues Angebot aufbauen wollen. Was wir vom Ideation-Workshop erwartet haben Zu Beginn wollten wir einen eher fĂŒr uns bereits klassischen Weg gehen und den gut bekannten Design Thinking Prozess dafĂŒr nehmen. Hingegen haben wir in diesem Jahr von Chrisitan Leban und Tessa Sophie Huber, die Co-Founder des Purpose-Driven Design Studio RAWTY einen immens coolen Vortrag zum Thema âDesign und der Weg von Designâ bekommen. Das von ihnen gezeigte und weiterbearbeitete Systemic Design Framework von Design Council UK, nutzt einen gesamtheitlichen Blick zum Weiterentwickeln. Deshalb haben wir uns umentschieden und dieses Systemic Design Framework als Grundlage genommen, um fĂŒr uns einen neuen Ideation-Workshop zu kreieren. Unsere Erwartung war hier, dass wir mit diesem Workshop eine Idee fĂŒr unser Angebot bekommen, die wir danach rasch validieren und spĂ€ter weiterentwickeln können. Dem gesamten Prozess wollten wir maximal 2 Tage Zeit geben, schlieĂlich soll es ja rasch gehen. Was wir bekommen haben Unsere Journey mit dem Ideation-Workshop war mega cool. Eigentlich könnte ich dir jetzt einen ganzen Artikel lang erzĂ€hlen, was wir alles gemacht und wie wir es erlebt haben. Damit es fĂŒr dich interessant bleibt, zeige ich dir von den 8 Schritten, die wir gemacht haben, die 2 fĂŒr uns interessantesten Elemente. 1. Erforschen des IST & fixieren der Such-Frage Unser bestehendes Business und das gesamte Umfeld, haben wir mit der Methode Lego Serious Play vertieft erkundet. Was uns hier geholfen hat, war, dass diese Methode auf unser Unterbewusstsein zugreift und wir das Ergebnis danach analysieren können. Das Ergebnis hat uns dabei gezeigt, dass Sandor das Umfeld abbildete, in dem wir uns aktuell befinden; wohingegen ich, mit meinem Konstrukt, besonders unser Business System nachbildete. Dieser Schritt war fĂŒr uns sehr wichtig, damit wir beide den gleichen Rahmen sehen und spĂŒren. SchlieĂlich haben wir dadurch unsere Such-Frage fĂŒr die neuen Ideen klar und deutlich festgelegt. Mit dieser klaren Such-Frage haben wir sichergestellt, dass der nĂ€chste Schritt, Ideen kreieren, den richtigen Rahmen kriegt. 2. Ideen schaffen und 1 Idee wĂ€hlen Wir haben ca. 5 KreativitĂ€ts-Methoden zum Ideen kreieren genutzt. Ja, ich weiĂ, das klingt nach viel, doch gleichzeitig wollten wir uns mal wieder so richtig ausleben und die Freude spĂŒren, Neues zu kreieren. Der fĂŒr uns wichtige Schritt danach war, dass wir schnell die fĂŒr uns relevanten Ideen herausfiltern. Mit diesen 3 restlichen Ideen haben wir danach weitergearbeitet und haben uns fĂŒr eine Idee entschieden. Am Ende des Workshops hatten wir nicht nur 1 Idee, sondern auch wieder einen Gesamtblick auf unser Business und sein Umfeld. Allerdings haben wir uns, âganz leichtâ, mit der Zeit verschĂ€tzt. Wenn du dich erinnerst, wir wollten dem Workshop maximal 2 Tage Zeit geben. Ja, 90% des Workshops haben wir innerhalb von 1,5 Tagen gemacht, doch der Entscheidungsprozess mit den 3 restlichen Ideen, hat uns schlieĂlich nochmals 2 Tage gekostet. Das ist jetzt nicht viel, wenn du daran denkst, dass wir ein neues Angebot aufbauen wollen. Doch die Schwierigkeit lag fĂŒr uns darin, dass diese 2 Tage auf 14 Tage verteilt waren, damit unser Daily Business gut weiterlĂ€uft. Was wir uns fĂŒr die Zukunft mitnehmen Das erneute Erleben, wie viel Drive und Energie ein solcher Ideation-Workshop mit sich bringt, war super. Wir haben uns auch vorgenommen, in Zukunft viel leichter wieder mal die Zeit fĂŒr einen solchen Workshop zu spendieren und nicht zu lange darauf zu warten, dass wir diese Zeit haben. NatĂŒrlich wenden wir immer wieder einzelne Methoden an, die wir bei den Kunden in Workshops auch nutzen. Doch so ein komplett designter Workshop gibt einfach viel mehr her. Das Ergebnis und die neue Motivation, sein Business weiterzuentwickeln, ist so viel stĂ€rker, als eine nur fĂŒr sich alleinstehende Methode. SchlieĂlich nehmen wir uns auch mit, dass wenn wir einen solchen Workshop bei uns einplanen, wir nicht nur genau den Workshop einplanen, sondern einfach gleich 2 Tage dazunehmen. Denn wenn wir uns schon den Raum fĂŒr eine gröĂere VerĂ€nderung nehmen, soll dieser Raum auch groĂ genug sein. Dieser Punkt ist uns zwar schon bewusst gewesen, doch gleichzeitig haben wir zu Beginn gedacht, dass es sich ja nur um eine kleinere VerĂ€nderung im Business handelt. Die Ehrlichkeit zu sich selbst zu haben und ausreichend Raum fĂŒr eine VerĂ€nderung einzurĂ€umen ist hier sicherlich von groĂem Vorteil. Unsere Satisfaction-Timeline im August Der August hatte fĂŒr uns im Business Höhen und Tiefen. Gestartet sind wir mit dem Ideation-Workshop fĂŒr uns selbst. Danach wollten wir die gewĂ€hlte Idee sofort ausarbeiten, doch es kam das Daily-Business âdazwischenâ. Wir haben einige notwendige und wichtige Themen zuvor erledigen âdĂŒrfenâ, damit wir uns wieder unserem gewĂ€hlten Fokus widmen konnten. Dass wir dem Ideation-Workshop nicht genĂŒgend Zeit im August eingerĂ€umt haben, siehst du in unserer Zufriedenheit im Business. SchlieĂlich haben wir uns selbst mit einem Fresh-Up Workshop unterstĂŒtzt, damit sich unser Business wieder in eine fĂŒr uns gesunde Richtung entwickelt. Dabei gab es im Verlauf des Monats 2 Erlebnisse, die uns dabei geholfen haben, wieder zufriedener zu werden. Eines davonwar sehr wertvoll; das Andere bemerkenswert und wichtig. Bemerkenswert, was doch alles gleichzeitig geht Wie viele Themen kannst du gleichzeitig gut Handhaben? Unsere Antwort ist hier differenziert. FĂŒr Sandor ist es super angenehm 1,5 Themen aktiv zu bearbeiten, bei mir persönlich sind es 3 Themen. Wenn ich jetzt auf den ersten hervorgehobenen Punkt in der Timeline schaue, sehe ich ⊠lass mich kurz zĂ€hlen ⊠3 komplett neue Workshops zu verschiedenen Themen von Kunden kreieren 2 FinanzabschlĂŒsse von OverTheMaze (ja du liest richtig, Mehrzahl) Eigener Angebots-Shift 1 tendenziell komplizierten Kunden Also 6 Themen gleichzeitig, definitiv 3 bis 4,5 Themen zu viel. Das erklĂ€rt auch recht leicht, wieso wir zu diesem Zeitpunkt in eine Unzufriedenheit abgedriftet sind. Auf der anderen Seite, wenn ich diesen kurzen Zeitraum im August ansehe, sehe ich auch, dass wir uns nicht komplett entmutigt haben lassen. Vielmehr haben wir einen Weg gesucht, diese 6 Themen so rasch wie möglich zu einem guten Punkt zu bringen, damit es nicht mehr so viele gleichzeitig sind. Wir haben es Mitte Monat geschafft, in eine gute Richtung zu gehen. Persönlich halte ich es fĂŒr bemerkenswert, dass wir uns da gegenseitig so super zusammenhelfen und schĂ€tze es sehr, dass unser Vertrauen in uns und unser Business so hoch ist. Sich dieses Vertrauen mal wieder so richtig bewusst zu machen, hilft zu sehen, was man eigentlich bereits alles erreicht hat. Selbst erleben ist ein wertvoller Energiegeber âEat Your Own Dog Foodâ ist eine Aussage, die du vielleicht bereits kennst. Es geht darum, dass du deine eigenen Produkte und Methoden, die du verkaufst, auch selbst verwendest. Wir haben in diesem Monat, als wir nur bis zu einem gewissen Grad mit unserer Arbeit im Business zufrieden waren, genau das wieder erlebt. Wir haben unseren Workshop âBusiness Modell Fresh-Upâ vorbereitet, dabei haben wir entschieden, dass wir ihn gleich fĂŒr uns selbst mal wieder verwenden. Das Ergebnis war super wertvoll, denn es hat uns dabei beschleunigt, zu einer guten Entscheidung zu kommen, welche der 3 Ideen wir nun fĂŒr unser Angebot weiterverfolgen wollen. Gleichzeitig haben wir uns unsere LĂŒcken aufgezeigt und somit, wo wir noch genauer recherchieren mĂŒssen. Und genau dieses âselbst Erlebenâ kam zum richtigen Zeitpunkt, denn damit haben wir uns selbst wieder motiviert. FĂŒr den Rest des Monats hat es uns geholfen, wieder auf ein gutes Level unserer Zufriedenheit zu kommen. Ein echter Business Purpose Moment, gibt einfach Energie Wir vertreten die Meinung, dass wenn du deinen Business Purpose lebst, du leicht Erlebnisse oder TĂ€tigkeiten findest, in denen du ihn siehst. In diesem Monat gab es ein wunderschönes Erlebnis in unserem Daily Business, in dem wir unseren Business Purpose âLebendiges, langlebiges Business gestaltenâ besonders gespĂŒrt haben. Eine Kundin von uns hat nach einer Pause einen Weg gesucht, mit ihrem Business wieder so richtig durchzustarten. Dabei hatte sie so viele Ideen, dass sie nicht wusste, wo anfangen. Wir haben ihr in einem fĂŒr sie zugeschnittenen Workshop geholfen, ihre Ideen zu bĂŒndeln und auf einem leichtgewichtigen Weg zu validieren. Damit hat sie die fĂŒr sie wertvollsten Ideen auf ihre AttraktivitĂ€t geprĂŒft. Am Ende hatte sie die Klarheit, die sie gesucht hat, mit uns erarbeitet. Das Ergebnis ist, dass sie jetzt weiĂ, wie sie ihr BUSINESS wieder so richtig aufleben lassen kann und genau dieser Moment hat gezeigt, wie schön es sich anfĂŒhlt, wenn wir unseren Business Purpose leben. Tipps fĂŒr dich zum Mitnehmen NatĂŒrlich sind das eigene Erlebnisse in unserem Umfeld. Gleichzeitig kannst du dir diese 3 Tipps vielleicht fĂŒr dein eigenes Business mitnehmen: Plane dir genĂŒgend Raum fĂŒr VerĂ€nderungen ein Plane genĂŒgend Zeit fĂŒr VerĂ€nderungen ein, auch wenn sie fĂŒr dich kleiner wirken. Denn auch diese VerĂ€nderungen brauchen deine Aufmerksamkeit. Wenn wir nicht genau wissen, wie viel Zeit wir brauchen, gibt es bei uns eine Faustregel, die du vielleicht fĂŒr dich nutzen kannst. Wir schĂ€tzen, wie lange eine VerĂ€nderung benötigt, im oberen Beispiel von unserem Ideation-Workshop 2 Tage. Danach rechnen wir diese Zeit mal 2, das heiĂt, dass wir 4 Tage einplanen. Das klingt im ersten Moment fĂŒr dich vielleicht absurd, doch gleichzeitig, kann es immer wieder vorkommen, dass unvorhergesehene Tasks genau zu dieser VerĂ€nderung bei dir anklopfen. Zudem, wenn du eine Pause zwischen der Erarbeitung einlegst, beachte auch die Zeit, die du brauchst, um wieder ins Thema hineinzukommen. Das Befolgen unserer eigenen Faustregel, hĂ€tte uns die Arbeit insgesamt erleichtert und wir wĂ€ren nicht unzufrieden geworden. Wenn du im Daily Business gefĂŒhlt untergehst, mach 5 Minuten Pause Im Daily Business kann es vorkommen, dass gerade alles drunter und drĂŒber geht und das ist gelegentlich auch vollkommen in Ordnung. Gleichzeitig ist es nur natĂŒrlich, dass deine Motivation darunter leidet und du teilweise nicht weiĂt, wo dir der Kopf steht. Uns passiert dies auch ab und an, beispielsweise, wenn wir zu viele Themen auf einmal haben. In solchen Situationen nutzen wir eine bewĂ€hrte Methode: Wir forcieren es, dass wir einmal am Tag 5 Minuten Pause machen und den Moment konkret wahrnehmen. Dabei hilft die Frage âWas ist jetzt gerade in meiner Situation bemerkenswert und worauf kann ich stolz sein?â Diese Frage hat uns im August geholfen zu sehen, was wir eigentlich gerade erschaffen und hat uns die Motivation gegeben, die es in dem Moment gebraucht hat. Eat Your Own Dog Food Du kreierst fĂŒr deine Kunden wundervolle Momente und hilfst ihnen mit den von dir ausgewĂ€hlten Methoden weiter. Was wĂ€re, wenn du diese Methoden und Wege auch gleich bei dir selbst anwendest? Wir nutzen unsere Workshops und einzelnen Methoden gerne und wir haben viel SpaĂ dabei. Es ist einfach umzusetzen. In der RealitĂ€t erleben wir es hingegen wenig, dass Menschen ihre Angebote selbst nutzen. Deshalb der ganz direkte Tipp, nutze deine eigenen Angebote und Methoden. Das hilft dir nicht nur fĂŒr dich, sondern hat einen schönen Nebeneffekt; du weiĂt, wie es fĂŒr deine Kunden ist, dein Angebot zu nutzen. Hast du Interesse, regelmĂ€Ăig Tipps von uns direkt in deine Mailbox zu erhalten? Dann melde dich bei unserem Newsletter an. Wir freuen uns, dir all die Tipps, die wir aus unseren Erfahrungen gewonnen haben, weiterzugeben.
- Projekt-Start und direkter Mehrwert: Unser Business-RĂŒckblick Juli 2023
Jeder Monat bringt seine eigenen Herausforderungen und Erkenntnisse, besonders wenn man in der Welt Unternehmern navigiert. Im Juli haben wir bei OverTheMaze ein interessantes Erlebnis bei einer Workshop-Erstellung gehabt und ein neues Projekt gestartet. In diesem Artikel teilen wir gerne unsere Erfahrungen, Erlebnisse und Erkenntnisse vom Juli mit dir. Also schnapp dir einen kĂŒhlen Tee đ§ und komm auf unsere Juli-Reise mit. Inhalt des Blogartikels: Prozesse fĂŒr Solopreneure und Unternehmen weiterbringen Was uns die Vorbereitung auf den Workshop gezeigt hat Ein reiner Skill Workshop ist nichts fĂŒr uns Research in unserem Netzwerk Blog RĂŒckblick Ausblick auf August unser Sommer Business Projekt Prozesse fĂŒr Solopreneure und Unternehmen weiterbringen Sandor und ich sind gemeinsam in einer Mastermind-Runde, in der jeder sein Wissen gerne teilt und wir teilen vor allem gerne in Form von Workshops. In diesem Monat haben wir unser Wissen rund um das Thema âProzesse in Unternehmenâ weitergegeben. Dabei hatten wir interessante Erlebnisse. Was uns die Vorbereitung auf den Workshop gezeigt hat WĂ€hrend der Vorbereitung auf den Workshop, sind wir gemeinsam bei einer Tasse Kaffee zusammengesessen und haben mal alles aufgeschrieben, dass wir rund um das Thema wissen. Wir dachten, das wird ein kurzer Austausch, damit wir dann kurz und knackig den Workshop konzipieren können. Die Idee war super, doch wir haben nicht damit gerechnet, dass es bei uns nur so sprudelt zum Thema âProzesse im Unternehmenâ. Eigentlich hĂ€tte es uns klar sein dĂŒrfen, da wir beide viel Erfahrung in groĂen Unternehmen gesammelt haben und dort viele Prozesse erstellt, eingefĂŒhrt und optimiert haben. Somit hatten wir danach so viel, dass wir in der Mastermind-Runde weitergeben wollten, dass wir uns einen smarten Weg ĂŒberlegen mussten. SchlieĂlich haben wir uns auf 2 Parts fĂŒr den Workshop festgelegt. Im ersten Part lag, der Fokus âĂberblick zum Thema Prozesseâ. Hier haben wir den Ăberblick durch die Perspektive UnternehmensgröĂe gemacht, damit sichtbar wird, ab wann welche Prozesse in welcher Tiefe relevant werden. Im zweiten Teil haben wir viel Wert auf die direkte Umsetzung des vermittelten Wissens gesetzt und die Mastermind-Runde einen ihrer Prozesse abbilden lassen. SchlieĂlich war es ein gelungener Workshop, doch so ganz zufrieden waren wir nicht. Ein reiner Skill Workshop ist nichts fĂŒr uns Der Workshop war von uns sehr gut konzipiert. Die Teilnehmenden haben gerne mitgemacht und das Wissen zu Prozessen aufgenommen. Dann sollten wir doch eigentlich zu Frieden sein, nicht wahr? Doch wir waren es nicht! Dieser Online-Workshop hat uns gezeigt, dass wir gerne zu jedem Thema einen Workshop erstellen. Gleichzeitig, braucht es fĂŒr uns, dass der Workshop nicht nur Skill und wie ich den Skill anwende hat, sondern auch einen konkreten Nutzen fĂŒr die Unternehmen hat. Ein reiner Prozess Workshop vermittelt das Wissen, das zum Erstellen, Optimieren von Prozessen benötigt wird. Im selben Augenblick hat uns ein Aspekt in diesem Workshop ganz stark gefehlt, der konkrete Anwendungszweck, wieso ich mir Prozess-Wissen aneignen will. Wenn dieser Aspekt in einem Workshop fehlt, ist es kein Workshop, der zu uns passt. Bitte versteht mich nicht falsch, wir hatten viel Freude den Workshop zu halten, dennoch hat uns der direkt anwendbare Nutzen gefehlt. Aus diesem Grund war dieser Workshop fĂŒr uns perfekt, um erneut zu erkennen, dass wir in OverTheMaze nur solche Workshops anbieten wollen, die einen direkt anwendbaren Nutzen haben. In solchen Workshops, soll auch Wissensvermittlung passieren, doch es soll nicht der Hauptfokus sein. Der Hauptfokus fĂŒr uns in Workshops ist, dass jeder Teilnehmende das vermittelte Wissen direkt in seiner Situation anwenden kann, ohne groĂ zu adaptieren. Research in unserem Netzwerk Unser Sommer Business Projekt ist, dass wir unsere Angebote ĂŒberarbeiten oder neue Angebote generieren. Der erste Schritt war fĂŒr uns im Juni, dass wir in unserem Netzwerk Unternehmer finden, die genau an dem Punkt sind, an dem wir sie aktiv unterstĂŒtzen wollen, oder sie diesen Punkt bereits kennen. Wir haben somit Menschen gesucht, die ihr Business weiterentwickeln wollen, nachdem sie bereits seit 2 bis 3 Jahren ihr Business aufgebaut haben. Dabei sind sie gerade an dem Punkt, dass sie nicht so recht wissen, wie sie sich in welchem Bereich im Business weiterentwickeln sollen. Andererseits kann es auch sein, dass sie genau wissen, was sie aus ihrer Sicht benötigen, ihnen hingegen der Fokus zur Umsetzung fehlt. Mit dieser Ausgangslage haben wir einige Unternehmer interviewt oder einen Austausch mit ihnen gemacht. Diese GesprĂ€che haben uns einmal mehr gezeigt, wie hilfreich es ist, direkt bei der Quelle nachzufragen, was die Menschen brauchen. Auf jeden Fall hat uns unsere Research sehr viel Stoff gegeben fĂŒr unser Sommer Business Projekt. Blog RĂŒckblick Zukunftsdenken und Netzwerken: Unser Business-RĂŒckblick Juni 2023 Unser 12. Juli 2023 in 12 Bildern Die 3 wichtigsten Werte von GrĂŒnderin Conny Jost: Freude, Möglichkeiten schaffen & natĂŒrliches Wesen OverTheMaze's Sommerabenteuer-Liste Ausblick auf August, unser Sommer Business Projekt Wie du bereits gelesen hast, haben wir sehr viel Input von unserem Netzwerk geholt. Im August werden wir uns darauf fokussieren, dass wir diesen Input weiterverarbeiten. Dabei werden wir uns selbst einen Ideation-Workshop gönnen und auf dem Markt schauen, wer bereits welche Angebote bietet. Wenn du erfahren willst, was das Ergebnis aus dem Ideation-Workshop ist, melde dich direkt bei unserem Newsletter an đ€©. Im Newsletter halten wir dich auf dem Laufenden ĂŒber unsere Projekte und geben dir gleichzeitig interessante Tipps fĂŒr deine Weiterentwicklung im Business.
- Zukunftsdenken und Netzwerken: Unser Business-RĂŒckblick Juni 2023
Unser Juni Kalender war voller spannender Business-Veranstaltungen und kreativer Workshops, die uns dazu einladen, neu zu denken und uns weiterzuentwickeln. Ăber die 2 Highlights aus dem Juni, das Fifteen Seconds Festival und die ExpertMastermind unConference möchte ich dir in diesem RĂŒckblick berichten. Schnapp dir einen kĂŒhlen Tee und komm mit auf unsere Juni-Businessreise. Inhalt des Blogartikels Fifteen Seconds: Ein Business Festival fĂŒr Neugierige Impacthon: Sustainability angreifbar und realisierbar Showing Is Better Than Telling: 1 Minute Preparation Guide unConference: Teilnehmende werden zu Teilgebenden gemeinsamwachsen mit Sonnenblumen đ» Emotionen sind immer positive Enabler Blog RĂŒckblick Ausblick auf Juli unser Business Experiment Fifteen Seconds: Ein Business Festival fĂŒr Neugierige âStay Curious, and the Future is Yoursâ, seit wir dies von Fifteen Seconds vor ĂŒber 4 Jahren gelesen haben, ist das Festival Fifteen Seconds ein fester Bestandteil in unserem Business. Das Event bringt neugierige Menschen und internationale Speaker direkt vor unsere Grazer HaustĂŒr. Dieses Jahr lag unser Fokus mehr auf konkrete Workshops, als mehrere coole Keynotes. Aus diesem Grund haben wir beispielsweise beim Impacthon mitgemacht. Impacthon: Sustainability angreifbar und realisierbar Bei diesem Pre-Event haben Challenge-Geber eine Problemstellung vorgestellt, fĂŒr die wir als Teilnehmende Lösungen generieren können. Gemeinsam mit Marta und und und, ja genau, mir fĂ€llt gerade der Name nicht ein đ, waren Sandor und ich in einem Team. Unser Challenge-Geber war der next incubator, von ihnen waren Gernot Schröck und Matthias Schaffer unsere Ansprechpartner. Die Zusammenarbeit war einfach super mit nex incubator. Sie waren immens offen und haben uns alle Informationen direkt gegeben. Bei einem solchen Challenge-Geber macht es dann auch SpaĂ Lösungen zu generieren, die das Thema Sustainability aktiv unterstĂŒtzen. Insgesamt hat uns der Impacthon direkt die Möglichkeit gegeben, mehr in das Thema Sustainability einzutauchen und genau solche Lösungen zu generieren. Offen gesagt hoffe ich, dass Fifteen Seconds den Impacthon wiederholt. Auch wenn ich ihre stetigen Innovationen fĂŒr das Festival super finde, ist es relevant Sustainability angreifbar und realisierbar fĂŒr Unternehmen zu machen. Und natĂŒrlich, dass wir wieder mitmachen können đ Showing Is Better Than Telling: 1 Minute Preparation Guide Was wĂ€re, wenn wir nicht nur immer erzĂ€hlen, wie wir uns auf ein Business Festival vorbereiten, sondern es direkt auch zeigen? Genau das, hat Sandor fĂŒr uns möglich gemacht. Mit seinem nun bereits coolen Video Creating Skills hat er ein Video kreiert, dass leichtgewichtig zeigt, wie du dich auf ein Business Festival vorbereitest. Das Ergebnis aus Sandors Arbeit ist einfach super aus meiner Sicht. unConference: Teilnehmende werden zu Teilgebenden Trainer und Berater gibt es viele, doch was ist, wenn du aus dieser Masse heraus helle Köpfe 2 Tage zusammensteckst? Genau das haben Sandor und ich als Host an der unConference wĂ€hrend der Expert Mastermind erneut erleben dĂŒrfen! Es bedeutet, dass das gesamte Wissen und die Erfahrungen von allen Teilnehmenden genutzt wird. Jeder hat an diesem coolen Event geteilt und andere unterstĂŒtzt. Dabei gibt es 2 Highlights, eins fĂŒr Sandor und mich und eins fĂŒr mich alleine. #gemeinsamwachsen mit Sonnenblumen đ» Das Event stand unter dem Hashtag âgemeinsamwachsenâ. Sandor und ich wollten das mit einem kleinen Geschenk unterstreichen. In einem Video haben wir in der WhatsApp-Gruppe des Events neugierig gemacht, was es denn sein kann ⊠Damit etwas wachsen kann, egal ob im Business oder wir persönlich, dĂŒrfen wir zuerst einen Samen sĂ€en. Um dieses Bild symbolisch zu unterstreichen, haben wir den Teilnehmenden eine Karte mit Sonnenblumenkernen geschenkt. Auf der Karte konnten sie festhalten, was sie nach dem Event konkret bei sich im Business oder persönlich zum Wachsen bringen wollen. In einem kleinen Papierbriefchen dahinter haben wir Sonnenblumenkerne eingepackt, damit diese sozusagen eine Startmöglichkeit geben, wenn sie gesĂ€t werden. Emotionen sind immer positive Enabler Die Sessions an der unConference waren alle wieder mega interessant. Gleichzeitig waren die Session mit Godi Hitschler und danach auch mit Cornelia Wernhart sehr hilfreich. Denn stell dir einmal vor, dass du entweder immens wĂŒtend bist oder vor etwas unerklĂ€rliche Angst hast. Bei den meisten löst dies entweder Flucht oder Starre aus. Andererseits sind diese Emotionen positive Enabler, denn sie zeigen dir auf sehr direkte Art und Weise, dass aktuell fĂŒr dich etwas komplett nicht stimmt. Diese Perspektive auf zwei Basisemotionen, die bei uns allgemein nicht positiv vertreten sind, war fĂŒr mich ein âfriendlyâ Reminder, dass ich beim nĂ€chsten Mal wieder einmal mehr hinschauen darf, wenn ich wĂŒtend oder Ă€ngstlich bin. Dieses Erlebnis, in einer Session tiefer auf ein Thema einzugehen und von Menschen wie Godi und Cornelia direkt etwas Nutzbares zu erhalten, weil sie darin Erfahrung haben, ist etwas, wieso ich eine unConference liebe. Insgesamt war es fĂŒr Sandor und mich wundervoll die unConference zu hosten und durch die gesamte Expert Mastermind durchzumoderieren đ Blog RĂŒckblick Was ist der Unterschied zwischen Purpose, Vision und Mission Unser 12. Juni 2023 in 12 Bildern unConference: Ein interaktiver Weg zur Business-Weiterentwicklung Von falschen Versprechungen: Workshops sind echt keine VortrĂ€ge! KreativitĂ€t und freie Zeit: Unser Business-RĂŒckblick Mai 2023 Ausblick auf Juli unser Business Experiment Sandor und ich haben uns bereits entschieden, dass wir im Sommer ein einmonatiges Business Experiment starten wollen, dass uns zum Thema Sichtbarkeit weiterbringt. Was das genau sein wird, werden wir sehen und du kannst es im nĂ€chsten RĂŒckblick lesen. Wenn du nicht warten willst, zu erfahren was wir gemacht haben, sondern direkt erleben willst, was wir machen, melde dich bei unserem Newsletter an.đ€©
- Von falschen Versprechungen: Workshops sind echt keine VortrÀge!
Ein Workshop, der sich in einen Vortrag verwandelt â eine allzu hĂ€ufige Erfahrung. Mach dich mit mir auf den Weg, und ich erzĂ€hle dir, warum es essenziell ist, diese beiden Formate auseinanderzuhalten. Starten wir mit einem Erlebnis von mir. Ich lege Stift und Papier bereit, es geht nur mehr 10 Minuten, dann fĂ€ngt der Workshop an und ich werde gemeinsam mit Menschen, die ich neu kennenlerne, an einem Thema arbeiten. Es geht darum, dass wir neue Wege finden, wie wir in unserem Daily Business effektiver arbeiten können. Noch 5 Minuten, ich schalte die Kamera & das Headset an und begebe mich in den Warteraum von Zoom. Hier kann ich nochmals mein Audio testen ⊠super, es funktioniert alles. SchlieĂlich will ich, dass ich mich mit den anderen gut unterhalten kann. Es ist Punkt 16:00 Uhr und der Workshop beginnt, ich bin so richtig motiviert und der Organisator beginnt zu reden. Nach 10 Minuten kommt die ernĂŒchternde RealitĂ€t ⊠der Organisator hat gar nicht vor, uns interaktiv wie in einem Workshop durchzufĂŒhren. Er möchte uns seine Wege zum effektiver Arbeiten prĂ€sentieren. Nach 60 Minuten endet sein Vortrag und er fragt, ob wir noch Fragen haben. Ja, habe ich! Wann wolltest du aus deinem Vortrag einen Workshop machen? Dieses Erlebnis habe ich immer wieder mal, egal ob online oder offline. Es werden Workshops ausgeschrieben, die sich leider in reine VortrĂ€ge verwandeln. Ich möchte dir zeigen, weshalb ich es wichtig finde, diese Unterscheidung zu machen. SchlieĂlich erzĂ€hle ich dir auch, was ich mir durch meine Erlebnisse mitnehme, wenn ich mich jetzt bei einem Workshop anmelde. Schnapp dir einen kĂŒhlen Tee und komm mit auf meine Erlebnis-Reise zu Workshops. Inhalt des Blog-Artikels Das unterscheidet Workshops von VortrĂ€gen Was sind Workshops Was sind VortrĂ€ge Die wesentlichen Unterschiede Meine GutglĂ€ubigkeit bei Events Wie ich als Teilnehmerin damit umgehe Wie wir als OverTheMaze damit umgehen Fazit Das unterscheidet Workshops von VortrĂ€gen Damit du und ich vom gleichen reden, möchte ich aufzeigen, was ein Workshop oder ein Vortrag ist. Denn beide Formate haben ihre Vorteile und ich persönlich gehe gerne zu Events an denen VortrĂ€ge oder Workshops stattfinden. Was sind Workshops Ein Workshop ist eine Art strukturiertes Treffen von einer Gruppe von Menschen. Diese kommen zusammen, um gemeinsam an einem spezifischen Thema zu arbeiten oder zu lernen. Der Schwerpunkt bei einem Workshop liegt auf der aktiven Beteiligung der Teilnehmenden und ihrer interaktiven Zusammenarbeit. Das Ziel eines Workshops ist neue Skills zu erwerben, Ideen zu generieren oder Probleme zu lösen. Was sind VortrĂ€ge Ein Vortrag ist hingegen zum Workshop eine formelle oder informelle PrĂ€sentation, die sich an ein Publikum richtet. Dabei werden Erfahrungen und Wissen vermittelt, Ideen und Meinungen geteilt. Ziel des Vortrags ist es, kompaktes Wissen in kurzer Zeit weiterzugegeben. Damit erreicht ein Vortrag vielmals, dass er Impulse setzt und animiert ĂŒber etwas nach zudenken oder etwas zu verĂ€ndern. Die wesentlichen Unterschiede Bereits wĂ€hrend der Definition von beiden Formaten hast du sicherlich bemerkt, dass sie sich gut unterscheiden lassen. Hier habe ich dir die aus meiner Sicht, die relevantesten 6 Unterschiede von Workshops und VortrĂ€gen zusammengetragen. Das Ziel Beim Workshops ist das Ziel der Erwerb oder die Verbesserung von spezifischen Skills, das Lösen von Problemen und das Generieren von Ideen. VortrĂ€ge hingegen haben den Fokus auf der Informationsvermittlung, Impulsgebung und PrĂ€sentation von Ergebnissen oder Ideen. Interaktion In Workshops werden die Teilnehmenden dazu aufgefordert, aktiv teilzunehmen und vielmals miteinander zusammenzuarbeiten. Anders sieht dies bei VortrĂ€gen aus. Hier gibt es eher Fragerunden oder kurze Diskussionen, wobei diese meistens sehr kurz gehalten werden. GruppengröĂe Die Teilnehmenden-GröĂe in Workshops variiert, wobei in der Regel kleine Gruppen gebildet werden, um ein effektives Zusammenarbeiten zu ermöglichen. Bei VortrĂ€gen ist die ZuhörergröĂe sehr variabel. Das können kleine Gruppen sein, bis zu einem ganzen Stadion voll. Stil WĂ€hrend eines Workshops nehmen die Teilnehmenden aktiv am Format teil. Dadurch wenden sie das vermittelte Wissen oder die Methode direkt im Workshop an. In VortrĂ€gen wird stark auf das Zuhören und Verstehen von Informationen gesetzt. Dadurch nehmen Teilnehmende eine passive Rolle ein. FĂŒhrung Ein Workshop wird durch eine interaktive Moderation oder Facilitation gefĂŒhrt. VortrĂ€ge werden andererseits von einem oder mehreren Sprechern gehalten. Ergebnisse Nach einem Workshop nehmen Teilnehmende konkrete Ergebnisse oder Outputs mit, die sie direkt bei sich nutzen und anwenden können. Das können unter anderem neu erlernte Skills, LösungsansĂ€tze oder Ideen sein. Bei VortrĂ€gen liegt der Fokus vielmehr auf das Teilen von Informationen und Ideen, weniger auf konkreten Ergebnisse, die die Teilnehmenden nutzen können. Meine GutglĂ€ubigkeit bei Events Eines habe ich in den vergangenen 16 Jahren in meinem Berufsleben und in diversen Aus- und Weiterbildungen gelernt, Organisatoren schreiben nicht immer das in die Beschreibung, was sie wirklich machen, sondern vielmehr, was sie sich wĂŒnschen. Gerade diese Woche habe ich erlebt, dass eine Frau, die ihr Thema prĂ€sentiert hat, am Ende voller Stolz uns als Teilnehmenden gesagt hat; âWir haben einen Workshop genau wie diesen, den wir immer wieder anbietenâ. Und genau eine solche Aussage zeigt mir, dass es einfach viele Menschen gibt, die nicht wissen, was es wirklich heiĂt einen Workshop zu halten. Denn ihr âWorkshopâ war ein einziger Vortrag mit einem langen Pitch fĂŒr das, was sie anbietet. Solche Erlebnisse wĂŒnsche ich offen gesagt niemandem. Denn wĂ€hrend des Events und auch danach werde ich vielmals frustriert und demotiviert. Das Ergebnis ist, dass ich leider so, nicht einmal das Wissen, das mir jemand vermitteln möchte, mitbekomme. So ist ein angeblicher Workshop, der sich schlieĂlich in einen Vortrag verwandelt, verschwendete Energie fĂŒr beide Seiten. NatĂŒrlich gibt es auch positive Beispiele von Menschen, die genau wissen, was sie machen. Joan Hinterauer und Christian Binninger haben im letzten Herbst einen Workshop zum âMenschenbild im Mittelstandâ organisiert. Dabei haben sie uns als Teilnehmende immer wieder in Breakout-Sessions eingeladen miteinander uns auszutauschen und zu ĂŒberlegen, was unsere Erkenntnisse nun fĂŒr uns im Daily Business bedeutet. Das Ergebnis vom Workshop hat Joan spĂ€ter sogar auf LinkedIn gepostet. Hier wurden meine Erwartungen definitiv erfĂŒllt und im Vorfeld auch korrekt kommuniziert. Ein weiteres cooles Beispiel, dass es Organisatoren gibt, die wissen, was ein guter Vortrag ist, zeigt Manuela Wieder, eine Sales- & Business Mentorin. Sie hat einen Vortrag angekĂŒndigt und damit keine falschen Versprechungen gemacht. Es war ein super Vortrag, indem sie leichte Interaktionen wie âFragen beantwortenâ oder âMini-Testsâ eingebaut hat. Dadurch hat sie ihr Wissen zum Money-Mindset effizient und super vermittelt. Durch diese beiden Beispiele weiĂ ich, dass es Menschen gibt, die die Unterschiede von Workshops und VortrĂ€gen kennen und auch beachten. Gleichzeitig bleibt mir schmerzlich bewusst, dass ich nicht davon ausgehen kann, dass ein Workshop wirklich ein Workshop ist. Wie ich als Teilnehmerin damit umgehe Wenn ich mich bei Workshops anmelde, egal ob kostenlos oder bezahlt, lese ich aufmerksam die Beschreibung durch. Dabei habe ich, was Gutes festgestellt, wenn in der Beschreibung kurz erklĂ€rt wird, wie sie sich das Format âWorkshopâ vorstellen, erkenne ich leicht, ob es wirklich ein Workshop ist. Ich nehme gleich mal wieder das Beispiel vom Workshop âMenschenbild im Mittelstandâ. Hier stand â90 min Mini-Workshop mit einzelnen Inputs und gemeinsamer Arbeit in Untergruppenâ. Diese ErklĂ€rung intendiert, dass es sich um einen Workshop handelt. Wenn hingegen einfach nur steht âWorkshop: Setz direkt mit uns um und lerne durch unsere Impulse, was es braucht!â, dann glaube ich eher an einen Vortrag getarnt als Workshop. Wie wir als OverTheMaze damit umgehen NatĂŒrlich betrifft diese Workshops- & Vortrags-Thematik auch unser Business. Denn wenn wir einen Workshop anbieten und bewerben, wissen wir, dass einige nur an den nĂ€chsten âWorkshopâ denken. Sie gehen davon aus, dass der Workshop nur ein weiterer Impuls-Vortrag ist und keine direkte Umsetzung beinhaltet. Dabei erleben wir dann interessante Situationen zu Beginn von einem Workshop, beispielsweise kommen dann Aussagen wie âAh, ich muss hier echt was denken und machen?!â. Ja! Bitte, denn Sandor und ich halten beide nicht viel davon, wenn wir einen Workshop machen, dass alle Teilnehmenden passiv zuhören. Wir wollen unser Wissen in einem Workshop vermitteln und direkt ermöglichen es selbst zu erleben und teilweise auch im Event selbst umzusetzen. Aus diesem Grund sind wir immer wieder auf der Suche nach besseren Bezeichnungen fĂŒr unsere Workshops. Denn wenn die Angemeldeten die Beschreibung nicht lesen und erst im Workshop realisieren, dass sie jetzt nicht passive, sondern aktive Teilnehmende sind, ist das Erlebnis nicht wie erwartet. Im Jahr 2022 sind wir per Zufall an einem Museum vorbeigegangen und haben ein Plakat entdeckt, auf dem âMitmach-Ausstellungâ stand. Diese Idee âMitmach-â direkt mit dem Format zu verknĂŒpfen fanden wir super. So haben wir angefangen, unsere Workshops auch Mitmach-Workshops zu nennen. Damit teilt der Name bereits den Teilnehmenden mit, dass es sich um ein aktives Format handelt. Ein schönes Beispiel dafĂŒr ist unter anderem unser Workshop âWie du mit Trends KundenbedĂŒrfnisse entdeckstâ. Dieser Mitmach-Workshop ist durch eine CoCreation mit Johannes Maurer entstanden. Gelegentlich nennen wir Workshops auch âUmsetzungs-Workshopsâ, wobei es sich dann definitiv um eine Doppelung der Bedeutung handel. Doch wenn wir dadurch Klarheit schaffen können, umso besser. Fazit Workshops sind ein interaktives Format, indem direkt umgesetzt wird und konkrete Ergebnisse am Ende herauskommen. VortrĂ€ge sind eine PrĂ€sentation von Wissen, Erfahrungen und Ideen mit geringen Interaktionen. Dass diese Unterscheidung online wie offline geflissentlich ignoriert wird, ist immens schade. Denn dadurch erreichen die Organisatoren die Teilnehmenden gar nicht oder nur wenig, was ihren gewĂŒnschten Effekt verringert. Viel wichtiger noch, die Teilnehmenden sind abgestumpft und glauben nicht, dass ein Workshop wirklich interaktiv ist und sind dann ĂŒberrascht, wenn es wirklich ein Workshop ist. Dadurch wird unnötig Energie auf beiden Seiten verpufft. Durch diese Situation, die ich nur in unseren eigenen Workshops Ă€ndern kann, habe ich gelernt, genau darauf zu achten, was ĂŒber das Format eines Events geschrieben steht. Wenn keine Interaktion vorgesehen ist, frage ich teilweise nach oder stelle mich darauf ein, dass ich als Teilnehmerin eine passive Rolle am Event einnehme.