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Fun Facts über 🌞uns🤠

Updated: Feb 26

Interessantes, Schräges, Vergangenes und Aktuelles. Eine unsortierte Auflistung von Fun Facts über mich, Sandor und OverTheMaze.

Vielleicht findest du das Eine oder Andere, das du auch kennst oder findest etwas witziges für dich. Auf jeden Fall viel Spaß beim durchscrollen 😀!


Sandor hält eine Eule und Conny hält ein Eichhörnchen
Fun Fact von Sandor, Conny & OverTheMaze
 

Inhalt dieses Blog-Artikels

 

Fun Facts über Conny

Conny Jost präsentiert mit offenen Händen FunFacts.
Die Fun Facts über mich gebe ich dir gerne und freue mich, wenn du beim ein oder anderen Punkt schmunzelst.

  1. Ich bin in Langenthal, Schweiz geboren und mein Heimatort ist Fahrni bei Thun. Doch selbst, war ich noch nie in Fahrni.

  2. Als ich 12 alt war, kam ich nach Hause und habe verkündet, dass ich mich in Max verliebt habe! Kleine Info am Rande … Max war damals mein erstes Haustier, ein Schleierschwanzfisch.

  3. Mein erstes wirklich eigenes Auto, war ein komplett oranger Smart und ich habe ihn geliebt. Vor allem in der Stadt Bern, beim Parkieren.

  4. Meine Eltern wollten mir zum Geburtstag mal ein neues Velo (Fahrrad) kaufen, doch ich wollte es nicht. Ich wollte reiten lernen.

  5. Mein erstes Pflegepferd hieß Schwalberich. Mit ihm konnte ich super Dressur Reiten, solange ich die richtigen Befehle gab, denn sonst stand er einfach nur seelenruhig da. Schwalberich war somit mindestens so schlau wie unsere neue virtuelle Mitabreiterin Myrah (unsere AI-Assistentin).

  6. Mit meinem “Sackgeld” habe ich mir keine Süssigkeiten gekauft, sondern habe mir mein erstes eigenes Biotop finanziert inkl. Wasserpflanzen.

  7. Ich liebe es zu kochen. Vor allem genieße ich es, wenn ich bestehende Rezepte verändern kann. Da kann es schon passieren, dass das Ergebnis speziell wird, doch groß hat sich bis jetzt noch niemand beschwertUnd ja, ihnen geht es wirklich allen immer noch gut.

  8. In der Schulzeit war eins meiner Lieblingsfächer Geschichte und das merkt man auch heute noch. Ich will die Vergangenheit verstehen und im Jetzt nutzen. Also nicht wundern, wenn bei einem Artikel mal die Geschichte von einem Wort, einem Modell oder so kommt.

  9. Für meinen ersten Job, der kein Praktikum war, habe ich mich falsch beworben.odurch ich mit meinem neuen Arbeitsplatz schließlich in Genf statt in Bern gelandet bin. Im Nachhinein war das ein super Fehler den ich da gemacht habe, denn dadurch habe ich gelernt, besser Französisch zu reden.

  10. Seit 2015 lebe ich in der Steiermark, Österreich mit meinem Lebenspartner. Eigentlich sollten es nur 3 Jahre sein, doch irgendwie kam das Leben dazwischen.

  11. Mein erster eigener Laptop war ein HP Pavilion. Ich habe ihn vor allem wegen seinem coolen Design geliebt. Auch wenn er schon nach wenigen Jahren zu langsam war, wollte ich ihn nicht tauschen. Schließlich sollte der neue Laptop auch mindestens so gut aussehen.

  12. Meine Liebe zur Ästhetik von Hardware, wie z.B. bei meinem Laptop, führt dazu, dass ich nicht gerne meine Geräte austausche. So kommt es, dass ich erst meinen 3. Laptop in meinem Leben habe. PS: Bei Sandor sieht das gaaaanz anders aus.

  13. Eine meiner ersten Videokassetten, ja ich gehöre noch zu dieser Generation, war Pink Panther. Den letzten Satz “Heute ist nicht alle Tage; ich komm wieder, keine Frage” in den Kurzfilmen, habe ich noch heute immens gerne. Denn es heißt, dass es mit Gewissheit noch weiter vorwärtsgehen darf. Kreativitätspause inklusive.

  14. Eigentlich bin ich Linkshänderin. Doch weil ich meinem Vater nacheifern wollte, habe ich auch mit der rechten Hand gelernt zu schreiben. Mittlerweile zwar ein wenig eingerostet, doch immer noch möglich.

  15. Ich wollte niemals eine kaufmännische oder überhaupt eine Lehre machen. Denn ich hatte das Gefühl, dass ich mir damit einige Türen für die Zukunft verschließe. Somit habe ich mich dazu entschlossen, die Wirtschaftsmittelschule zu besuchen.

  16. In dieser Wirtschaftsmittelschule habe ich meine Freude an Recht und Buchhaltung entdeckt. Diese Freude ist auch bis heute geblieben. Rechtliches zu recherchieren ist einfach interessant und cool.

  17. Als ich Englisch lernen musste, habe ich es gehasst. Diese Sprache hat einfach keinen Sinn gemacht. Heute, wenn ich etwas im Internet suche, gebe ich es immer zuerst in englischer Sprache ein. Also, irgendwo muss mir diese Abneigung abhanden gekommen sein. Einfach "PUFF und weg".

  18. Und wenn wir gerade bei den Sprachen sind. Als ich in Graz angefangen habe zu arbeiten, musste ich den ganzen Tag Hochdeutsch sprechen und nicht Schweizerdeutsch. Das Ganze hat dazu geführt, dass ich die ersten 2 Monate nach der Arbeit heiser nach Hause kam. Meine Stimmbänder mussten sich zuerst daran gewöhnen.

  19. Ich sammle wirklich vieles und gern. Doch es gibt eine Sammlung, die doch ziemlich bemerkenswert ist. Ich sammle Katzenfiguren und habe davon lediglich über 500 Stück.

  20. Wenn es darum geht, an einen anderen zu Reisen, gehe ich lieber in ein AirBnB, als in ein Hotel. Denn dort habe ich gefühlt, für diese Tage meine eigenen 4 Wände.

  21. Deshalb recherchiere ich gerne mal 2 bis 3 Stunden nur für eine Kurzübernachtung in einem AirBnB.

  22. Und wenn wir gerade Richtung Reisen schauen. Für meine allererste richtige Auslandsreise nach Südfrankreich, habe ich eine PowerPoint-Präsentation erstellt, um meinem Lebenspartner meinen Plan für die Ferien zu präsentieren.

  23. Egal, wo du mit mir hingehst, ich finde immer etwas Interessantes. Denn wenn mich etwas langweilt, suche ich einfach nach einem Aspekt in Shows, Museen oder Events, der mich schlussendlich doch interessiert.

  24. Ich bin zwar gelegentlich eine kleine Chaotin, doch ich liebe Listen. Egal über was, sei es über verschiedene Kosmetiköle die es gibt, wie viel Yoga ich gemacht habe, wann ich wo gewohnt habe. Daraus generieren sich mir manchmal geniale Ideen, auch wenn diese beispielsweise erst 20 Jahre später als Geschenk passen.

  25. Einen kleinen Garten zu pflegen, bereitet mir sehr viel Freude. Seit 5 Jahren bin ich auch teils auf Hochbeete umgestiegen, weil es einfach Spaß macht.

  26. Wenn ich etwas im Haushalt ersetzen muss, egal was, mache ich mir mehr Gedanken über das neue Produkt als früher. Ich recherchiere, welche nachhaltigen Produkte es gibt. Dabei ist mir wichtig, dass nicht nur nachhaltige Materialien verwendet werden, sondern auch die Herstellung nachhaltig erfolgt. Bei diesen Abenteuern, kann man echt viel über Firmen- und Länderkulturen, sowie deren Produkt- und Materialeigenschaften lernen.

  27. Das ganze führt dazu, dass ich mich erst zu einer nachhaltigen Person entwickle. Hingegen die Parts, die einmal Richtung Nachhaltigkeit abgebogen sind, bleiben bei mir meistens nachhaltig.

  28. Ich liebe es, kleine Geschenke ohne speziellen Anlass zu machen. Es kann sein, dass ich einfach so, weil ich gerade Lust habe, etwas selbst bastle, male oder texte und es dann jemandem Bekannten gebe. Die Freude und Überraschung vom Beschenkten freut mich immer sehr.

  29. Seit ca. 2018 habe ich angefangen, Lebensmittel einzumachen, Kräuter für Tees und zum Würzen einzusammeln und gerade neu auch Seifen und Spülmittel selbst herzustellen. Es ist einfach interessant, was man dabei alles lernt. Und das, obwohl ich Chemie-Wissenschaft gar nicht wirklich mag.

  30. Ein Spiel, dass ich eigentlich sehr gerne spiele, jedoch nicht mehr viel Gelegenheit dazu habe, ist das Kartenspiel Jassen.

  31. Jeder, der bei mir im engeren Freundeskreis ist, lernt rasch, dass ich viel Freude an kleinen Festen habe. Das bedeutet, dass ich gerne zu verschiedenen Anlässen Freunde nach Hause einlade.

  32. So kann es sein, dass ich zum Beispiel am 1. August zur Feier der Schweiz hier in Österreich Freunde eingeladen habe. Beim Essen habe ich darauf geachtet, dass wir aus jedem der 26 Kantone der Schweiz, etwas zum Essen oder Trinken hatten.

  33. Ich habe viel Freude an Brett- und Kartenspielen, vor allem wenn sie in Gesellschaft sind.

  34. Etwas, das ich erst seit 2021 ein klein wenig angefangen habe, sind Computerspiele. Aktuell lerne ich gerade Trine 1 kennen. Die größte Herausforderung dabei ist, dass ich das Game-Ding mit meinen 2 linken Händen richtig bediene.

  35. Sonnentor habe ich bereits als Unternehmen in der Schweiz wahrgenommen. Doch erst in Österreich war ich in einem Sonnentor-Laden und kaufe seitdem Tees nur noch bei ihnen ein.

  36. Der Frühlingskuss Tee von Sonnentor, ist einer meiner Lieblinge. Ganz besonders, wenn ich noch ein wenig geraspeltes Süßholz dazu gebe.

Fun Facts über Sandor

Sandor Kersting lacht und zeigt mit den Händen nach oben.
Bei Fotoshootings haben wir viel Spaß. Das zeigt auch dieses Foto, denn geplant war dieses Foto nicht 😉

  1. Geboren ist Sandor in Frankfurt am Main und die ersten 6 Jahre ist er auch in Deutschland aufgewachsen.

  2. Später ist er in Österreich im schönen Burgenland in einem kleinen netten Dorf namens Jennersdorf aufgewachsen.

  3. Er hatte zwar nicht direkt eine eigene Katze, hingegen hat er mit anderen gemeinsam Katzen geshared.

  4. Die erste Share-Katze hieß Marie

  5. Bereits zu Jugendzeiten hat Sandor angefangen “Pen&Paper” Rollenspiele zu spielen.

  6. Er hat die ganzen Bücher über diese Rollenspiele gelesen und riesige Welten mit Kampagnen für die Spielrunden kreiert.

  7. Cool ist, dass diese Pen&Paper Rollenspiele noch heute von Sandor organisiert und kreiert werden. Er beweist, Urknall war zwar gestern, aber Welten entstehen lassen, geht auch heute nach wie vor.

  8. Eins seiner neueren Rollenspiele ist Blades in the Dark.

  9. Brettspiele sind für ihn interessant, vor allem wenn es kooperative Spiele sind. Denn hier spielen die Mitspieler alle zusammen und das ist das, was Sandor Freude bereitet.

  10. Kompetitiven Spiele spielt er, doch meistens nicht mit so viel Freude wie bei den Kooperativen. Ein aktuelles kooperatives Spiel ist “Gloomhaven: Jaws of the Lion”.

  11. Interessant ist hingegen, dass trotz der Liebe zu kooperativen Spielen, dass Schach bei Sandor früher viel Beliebtheitgewonnen hat.

  12. Er ist eine Zeitlang Motorrad gefahren und hatte immens viel Freude an schönen Motorrad-Fahrstrecken.

  13. Ein Fach, das Sandor gar nicht gern hatte, war Latein. Denn Sprachen sind eher langweilig.

  14. Viel Freude hat ihm hingegen Mathematik bereitet.

  15. Also kein Wunder, dass er später Informatik zu lieben angefangen hat.

  16. Das zeigt auch seine erste Informatik-Ausbildung an der TU Wien.

  17. Seiner erster Computer war ein CPC664. Als er davon erzählt hat, kam seine Freude, die er damals an diesem Computer hatte, wieder so richtig hoch.

  18. Dort hat er auch angefangen, sich für maschinelles Lernen zu interessieren.

  19. Die Idee einer intelligenten Maschine fasziniert Sandor und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass ihn AI auch interessiert.

  20. Einer der coolsten Arbeitsorte die Sandor erlebt hat, war in Hanoi.

  21. Sandors Vorliebe zum Kaffee, sieht man auch daran, dass er seine eigene Kaffeemühle Niche Zero bei sich zu Hause hat.

  22. Es ist für ihn völlig normal mindestens 4 bis 5 verschiedene Sorten Kaffee zu Hause zu haben.

  23. Wenn es dann darum geht, was süßes zu Essen, liebt Sandor dunkle Schokolade. Also wirklich so richtig dunkle, ca. 95-99% Kakaogehalt.

  24. Wenn wir bei Sandor in die Richtung Sport abzweigen, wird es interessant. Aktuell geht er gerne Bogenschießen.

  25. Früher hingegen hatte er auch immens viel Freude an Schwertfechten und hat auch einige Jahre lang diesen Sport verfolgt.

  26. Als er nach Graz gezogen ist, hat er dann auch Wing Chun angefangen und hatte so einen super Ausgleich zur Arbeit.

  27. Man schreibt einem Menschen gerne zu, dass er eine Nachteule, ein Frühaufsteher oder eher der typische Normalo ist. Sandor hat jede Variante gelebt und war in dieser Zeit immer zufrieden damit.

  28. Als Kind hatte er viel Freude am Fotografieren. Doch die Bilder wollte er nicht entwickeln, da dies damals zu teuer gewesen wäre.

  29. Als die Software Daz 3D Studio rauskam, hatte er sehr viel Freude 3D Modelle in der Freizeit zu kreieren.

  30. Seit der Zusammenarbeit mit mir, hat Sandor gelernt Schweizerdeutsch zu verstehen. Cool ist, dass er fast jeden Dialekt versteht und so es nicht wichtig ist, welches Deutsch mit ihm gesprochen wird.

  31. Was Sandor immens viel Freude bereitet, zu verstehen, wie Systeme funktionieren.

  32. Spielerisch Welten detailreich zu erschaffen und auch selber zu begreifen, hält Sandor weiterhin fit für das effiziente Erfassen komplexer Systeme. Und das ganz besonders Schöne daran ist, dass er die Erkenntnisse daraus ungemein kooperativ und vor allem gerne teilt.

  33. Das wird wohl auch ein Grund sein, wieso Sandor in Windeseile die Komplexe eines Systems erkennen und auf den Punkt bringen kann. Um es anderen dann einfach und begreiflich erklären zu können.

Fun Facts über OverTheMaze

Sandor Kersting hält eine Stoffeule über seinen Kopf. Conny Jost hält ein Stoffeichhörnchen über ihren Kopf.
Mit unseren 2 Maskottchen präsentieren wir dir sehr gerne die Fun Facts von mir und Sandor in OverTheMaze.

  1. Unsere Bank liegt im glücklichsten Land der Welt, Finnland.

  2. An normalen Arbeitstagen kochen wir im gemeinsam zu Mittag. Damit achten wir automatisch vielmehr auf gesundes Essen.

  3. Sandor hofft jedes Jahr, dass ich einen 3 Königskuchen zum 6. Jänner mache. Und ja, es gab ihn erst 1-mal nicht, seit es OverTheMaze gibt.

  4. Der 1. August ist bei uns ein Feiertag, weil es der schweizerische Nationalfeiertag ist.

  5. Die ersten 10 Tage von OverTheMaze, haben wir von morgens früh bis spät abends gearbeitet, weil ich mir das gewünscht hatte. Wir wollten schließlich unser Unternehmer-Dasein feiern.

  6. Wir schauen uns 1-mal im Monat Trends an. Dazu lieben wir auch die Trendcalls von TRENDONE. Denn uns interessiert es stark, wohin sich die Gesellschaft gerade weiterentwickelt.

  7. Seit es OverTheMaze gibt, gehen wir einmal im Jahr in eine Strategy Week.

  8. Wenn uns jemand fragt, was von unserer Zeit nun Freizeit und was Arbeitszeit ist, müssen wir uns echt Gedanken darüber machen. Denn wir vereinen es genau so, dass es für uns sehr gut passt.

  9. Seit wir unseren gemeinsamen Purpose haben und später den Business Purpose, planen wir in OverTheMaze mit Purpose.

  10. Wir haben eine 4-beinige Mitarbeiterin namens Lynx. Lynx ist eine Katze, die gerne mal den Boden mit Karteikarten durcheinander mischt und so eine neue Sichtweise darauf liefert.

  11. Seit Ende 2022, gibt es auch eine AI-Mitarbeiterin, Myrah. Sie hilft uns, wenn wir mal Inspiration oder Kreativität brauchen und sie selbst gerade suchen müssen,

  12. Wir experimentieren immer wieder mit kleinen Projekten. So können wir uns ausleben, ohne gleich OverTheMaze komplett umzukrempeln.

  13. Wir machen unsere Buchhaltung immer noch selbst. Und zwar mit einem ehrlichen und freudigen Lächeln. Zumindest wenn du mich ansiehst. Sandor lächelt auch zufrieden, hingegen deswegen, weil von uns beiden, nicht er die Buchhaltung macht.

  14. Unsere Website gestalten wir mit Wix selbst. Was dazu führt, dass sie am Anfang extrem bunt war und jetzt langsam mit neuen Design-Skills besser geworden ist.

  15. Starke Farben gehören einfach zu Conny und Sandor seit jeher dazu. Noch bevor es OverTheMaze gegeben hat, waren wir farbenfroh unterwegs.

  16. Gemeinsam und allein, haben Sandor und ich bereits so viele Workshops online und offline kreiert und geführt, dass wir sie nicht mehr zählen können.

  17. OverTheMaze hat seinen ersten Adresswechsel erlebt, weil der Co-Working-Space die Coronapandemie nicht überlebt hat.

  18. Deshalb arbeiten wir jetzt in einem Büro-Loft bei mir und bei Sandor zu Hause.

  19. Die Coronapandemie hat uns geholfen, dass wir 1 Jahr vor unserer eigentlichen Planung, unsere Angebote auf online umgestellt haben.

  20. Wir machen unsere eigenen Fotoshootings, und zwar nehmen wir ein Video auf und schneiden dann unsere Fotos daraus. Wir haben viel Spaß beim Fotografieren und uns gehen die aktuellen Fotos nie aus.

  21. Wir haben 2 Maskottchen die wir immer wieder gerne für kreative Arbeiten nutzen.

  22. Diese 2 Maskottchen, eine Eule und ein Eichhörnchen, sind schon seit 2 Jahren unsere Begleiter, haben jedoch immer noch keinen Namen.



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Conny & Sandor

Conny und Sandor strahlen in die Kamera mit Headsets auf dem Kopf

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